Das war‘s! Die Zeller Eisbären scheiden gegen die Wipptal Broncos im Viertelfinale aus. Nach dem starken Grunddurchgang enttäuschen die Pinzgauer im Play-off auf allen Belangen und fahren unerwünscht verfrüht auf Urlaub. Indes stehen die Red Bull Juniors mit einem Bein im Halbfinale.
Aus und vorbei! Die Zeller Eisbären schieden in der Alps Hockey League im Viertelfinale sang- und klanglos mit 0:4 gegen die Wipptal Broncos aus. Das Heim-2:3 vor fast 1900 Zuschauern beendete mit dem gestrigen Tag die Saison der Pinzgauer. Kapitän und Torschütze Hubert Berger war sehr bedrückt: „So kurz nach dem Spiel ist es schwierig in Worte zu fassen. Wir sind mega enttäuscht, hätten uns mehr ausgerechnet.“ Doch er erkannte, dass die Leistung zu wenig war: „Aber im Endeffekt muss man sagen: Wir waren nicht gut genug, nicht hungrig genug, Sterzing hat es mehr gewollt. Ich kann im Moment leider nicht viel sagen, ich bin einfach enttäuscht.“
Der Grunddurchgang war aus Sicht der Eisbären noch hervorragend. Nach 30 Spielen belegten sie mit 61 Punkten den zweiten Platz. In der Master Round begann der Sinkflug – nur zwei Spiele konnten gewonnen werden.
Juniors fast durch
Indes machten die Red Bull Juniors einen großen Schritt Richtung Halbfinale. Nach einem 3:2-Erfolg führen sie mittlerweile 3:1 in der Serie gegen die Unterland Cavaliers. Ritten muss sich noch gedulden, verlor auswärts bei Bregenzerwald 2:5 und braucht wie die Juniors noch einen Sieg.
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