Tamara Tippler ist wieder da! Rund sechs Monate nach der Geburt ihrer Tochter Mia wird die ÖSV-Athletin beim Weltcup-Finale in Saalbach als Vorläuferin an den Start gehen.
„Mein Ziel war es immer, dass ich bei den letzten Rennen als Vorläuferin starten kann und so fit bin, dass ich das schaffe. Jeder, der ein Kind bekommen hat, weiß, dass das eine Challenge ist. Da verändert sich der ganze Körper, man stellt sich das so einfach vor“, schildert die 32-Jährige im Podcast „Wos dahinter steckt“ von Skirennläuferin Conny Hütter und Ex-ÖSV-Dame Nicole Schmidhofer. Prinzipiell fängt man bei null an, so Tippler.
Insgesamt sechs Trainingstage auf Schnee hat sie inzwischen vorzuweisen. Unter anderem stand eine Super-G-Einheit mit den Herren in Saalbach auf dem Programm. „Ich war schon ein wenig nervös“, gibt Tippler zu. „Jetzt schauen wir, was beim Vorlauf rauskommt.“
„Ein großer Vorteil“
Dann gilt es für sie herauszufinden, ob auch der Kopf mitspielt: „Bin ich bereit, mit einer Überzeugung hinunterzufahren oder nicht.“ Beim Training war sie jedenfalls voll bei der Sache, anschließend galt ihre volle Konzentration wieder ihrer Mia: „Es ist so schön, weil man eine Abwechslung hat. Das könnte für mich persönlich ein großer Vorteil sein.“
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