Mini-Queen

Königin Camillas Barbie „50 Jahre jünger gemacht“

Royals
13.03.2024 09:31

Königin Camilla von Großbritannien wurde am Dienstag im Buckingham Palace mit einer besonderen Auszeichnung geehrt: Sie erhielt eine Barbie-Puppe, die nach ihrem Vorbild gestaltet wurde. Die 76-Jährige zeigte sich sichtlich geschmeichelt von dem Geschenk und scherzte: „Sie haben mich etwa 50 Jahre jünger gemacht – wir alle sollten eine Barbie haben!“

Die Puppe trägt eine Miniatur-Version eines Outfits, das Camilla oft trägt: ein blaues Kleid von Fiona Clare, ein schwarzes Cape von Amanda Wakeley und schwarze Stiefel von Eliot Zed.

Es handelt sich allerdings um eine Einzelanfertigung, die nicht in den Handel kommen wird.

Camilla mit ihrer Barbie-Puppe, die sogar ein ähnliches Armband wie die Königin trägt. (Bild: APA/AFP/POOL/Paul Grover)
Camilla mit ihrer Barbie-Puppe, die sogar ein ähnliches Armband wie die Königin trägt.

Anerkennung für Camillas Engagement
Die Barbie-Puppe wurde Camilla als Anerkennung für ihre Arbeit als Präsidentin der Stiftung Women of the World (WOW) überreicht.

Die Organisation setzt sich für die Förderung von Frauen und Mädchen weltweit ein. Camilla engagiert sich seit vielen Jahren für diese Themen und hat sich insbesondere für die Stärkung der Bildung von Mädchen und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen eingesetzt.

Bei der Barbie-Puppe handelt es sich um eine Einzelanfertigung, sie wird also nicht in den Handel kommen. (Bild: APA/AFP/POOL/Paul Grover)
Bei der Barbie-Puppe handelt es sich um eine Einzelanfertigung, sie wird also nicht in den Handel kommen.

Prominente Gäste bei der Zeremonie
Bei der Zeremonie anwesend waren auch Belgiens Königin Mathilde und Schauspielerin Helen Mirren, die im „Barbie“-Film mit Margot Robbie und Ryan Gosling als Erzählerin mitwirkt.

Charles im Krankenstand
Neben eigenen öffentlichen Veranstaltungen wie dem Empfang anlässlich des Internationalen Frauentages, übernimmt Königin Camilla im Augenblick auch viele Termine von König Charles, bei dem Anfang Februar eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde.

Um welche Form der Erkrankung es sich handelt, ist nicht bekannt – außer, dass es kein Prostatakrebs sein soll.

Der Monarch unterzieht sich seitdem einer Behandlung und hat alle öffentlichen Auftritte bis auf Weiteres abgesagt.

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(Bild: kmm)



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