Ein Jahr nach Skandal
Das Verwaltungsgericht Wien war in den vergangenen 10 Jahren im Vergleich zu den anderen Bundesländern dem höchsten Arbeitsanfall ausgesetzt. Vor allem die Pandemiejahre brachten eine Flut an Beschwerden gegen Behördenbescheide. 17.713 Entscheidungen erließ das Gericht alleine 2021 – damals betrug die durchschnittliche Verfahrensdauer etwa sieben Monate, in vielen Fällen jedoch weitaus länger, bis hin zu Jahren. Laut Gesetz müssen Entscheidungen binnen sechs Monaten getroffen werden. Interne E-Mails aus dieser Zeit, die der „Krone“ vorliegen, malen ein düsteres Bild. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ udn auf krone.at/wien.
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