„Das wäre Meghan niemals passiert“, hat eine Quelle, die angeblich den Sussexes nahe steht, Anfang der Woche nach dem Wirbel um das bearbeitete Muttertagsfoto von Prinzessin Kate getönt. Jetzt meldeten sich die Exil-Royals erstmals selbst zum „Kategate“ zu Wort – mit einer überraschenden Nachricht.
Meghan habe „eine wahnsinnige Aufmerksamkeit für Details“, erklärte die Quelle nach der „Page Six“, weshalb der Herzogin von Sussex ein Fotobearbeitungsfehler wie Kate wohl niemals unterlaufen würde.
„Wenn Harry und Meghan jemals mit demselben Problem konfrontiert worden wären, wären sie vernichtet worden“, fuhr die Quelle zudem fort.
Sussexes meldeten sich zu Wort
Eine weitere Spitze gegen Kate nach zahlreichen Vorwürfen, die die Sussexes der Ehefrau von Prinz William in der Vergangenheit bereits gemacht hatten? Keineswegs, ließen Harry und Meghan jetzt ausrichten – und meldeten sich damit erstmals zum „Kategate“ zu Wort.
Im Gespräch mit „Newsweek“ stellte ein Sprecher der Exil-Royals jetzt nämlich klar: Diese Aussage kommt nicht von Meghan und Harry! Mehr wollten die beiden zu der Aufregung um das bearbeitete Muttertagsfoto von Kate aber nicht sagen.
Kates Muttertags-Foto sorgte für Wirbel
Am Wochenende veröffentlichte der Kensington-Palast ein Foto von Prinzessin Kate und ihren drei Kindern George, Charlotte und Louis, um den kursierenden Gerüchten um ihren Gesundheitszustand Einhalt gebieten. Doch die Aktion ging nach hinten los: Weil das Foto, das offiziell von Prinz William geknipst wurde, nachbearbeitet worden war, zogen es Fotoagenturen wegen Fake-Verdachts zurück.
Kate gab die Bearbeitung schließlich am Montag zu und erklärte, wie viele „Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bildbearbeitung“. Außerdem entschuldigte sie sich für „die Verwirrung“.
„Absolut unglücklich“
Doch die öffentliche Entschuldigung der Prinzessin von Wales scheint vielen nicht genug: Vor allem auf Social Media mehren sich die wildesten Theorien, was hinter der Bildbearbeitung wirklich stecken könnte.
Royal-Expertin Jennie Bond warnte Mitte der Woche nun sogar davor, Kate zu „zwingen, alle Bilder zu veröffentlichen“ und ist überzeugt davon, dass die dreifache Mutter sich nach der großen Aufregung um ihr Werk „absolut unglücklich“ fühlen müsse. Man solle die 42-Jährige, die sich immer noch von ihrer Operation im Bauchraum erholt, „in Ruhe lassen“, mahnte Bond.
Prinzessin Kate wurde im Jänner operiert und musste rund zwei Wochen im Spital bleiben. Seitdem erholt sich die Dreifach-Mama daheim von den Strapazen der OP. Wie der Palast nach dem Eingriff mitteilte, soll ihr erster öffentlicher Auftritt erst nach Ostern stattfinden.
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