Naturjuwel Längsee

Ein Strandbad wird zur modernen Chill-Zone

Kärnten
14.03.2024 17:10

Abreißen, neubauen oder sanieren – das war zwei Jahre lang die große Frage in der Gemeinde St. Georgen am Längsee. Das in die Jahre gekommene Strandbad wird jetzt aufwendig revitalisiert.

Zwei Jahre lang wurde in der Gemeinde St. Georgen am Längsee wegen des in die Jahre gekommenen Strandbades geplant und getüftelt. Letztendlich führte der Zusammenhalt aller Parteien zu einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Bereits Ende Juni soll das Strandbad in neuem Glanz erstrahlen und für eine Aufwertung der Region und vor allem mehr Badegäste sorgen.

Mit Holzkonstruktionen werden die Gebäude revitalisiert. (Bild: Kollitsch Architektur & Technik GmbH)
Mit Holzkonstruktionen werden die Gebäude revitalisiert.
Die neuen Fassaden sollen in die Natur passen.  (Bild: Kollitsch Architektur & Technik GmbH)
Die neuen Fassaden sollen in die Natur passen. 

Alles soll mit der Natur harmonieren
Zugangsgebäude und Seegasthaus werden mit Holzkonstruktionen revitalisiert, die Außenbereiche in Chill-, Picknick- und Verweilzonen umgewandelt. Das Bootshaus wird mit einer Sauna mit Seeblick aufgepeppt und der Kinderbereich – auch um die Rutsche – neu gestaltet. „Alles soll mit der Natur harmonieren und zum Naturjuwel Längsee passen“, betont nicht nur Bürgermeister Wolfgang Grilz.

Im hinteren Uferbereich soll der Hundestrand entstehen. (Bild: Claudia Fischer)
Im hinteren Uferbereich soll der Hundestrand entstehen.
Das Bootshaus bekommt eine Sauna mit Seeblick.  (Bild: Claudia Fischer)
Das Bootshaus bekommt eine Sauna mit Seeblick. 
Auch um die Kinderrutsche wird alles neu gestaltet.  (Bild: Claudia Fischer)
Auch um die Kinderrutsche wird alles neu gestaltet. 
Der Bürgermeister und seine Mitstreiter. (Bild: Claudia Fischer)
Der Bürgermeister und seine Mitstreiter.
Die ersten Baggerarbeiten haben bereits begonnen. (Bild: Claudia Fischer)
Die ersten Baggerarbeiten haben bereits begonnen.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 1,7 Millionen Euro. 22 Prozent muss die Gemeinde als Eigenanteil aufbringen. Wasserrettung und Tourismusverband haben je 30.000 Euro beigesteuert. Zudem soll es einen Fitnessparcours, einen neuen Shop, eine eigene Erste-Hilfe-Zone – wo die Rettung ohne Probleme sofort zufahren kann –  und einen abgeschlossenen Hundebadestrand geben. Voraussichtlich Ende Juni soll alles fertig sein.

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