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Der US-Chiphersteller Intel hat der Regierung in Rom zufolge seine Pläne für Investitionen in Italien und Frankreich verschoben. Der Konzern tue dies „im Gegensatz zu anderen (Investitionen), die es in Deutschland plant“, sagte Industrieminister Adolfo Urso am Donnerstag in Verona.
Eine Stellungnahme von Intel lag nicht vor. In Italien ist ein seit März 2022 angedachtes Projekt zur Errichtung einer Fabrik für die Chipmontage nie abgeschlossen worden.
In Deutschland plant Intel nach früheren Angaben in Magdeburg die Errichtung eines Werks für 30 Milliarden Euro. Anfang Februar erklärte die Deutschland-Sprecherin von Intel, das Projekt sei weiter im Plan.
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