Hätten Sie’s gewusst? Heute am 15. März ist „Welttag des Schlafes“. Und das ist natürlich ein sehr wichtiges Thema! Wir Eltern kennen es auf ganz besondere Art – wer Kinder hat, weiß Schlaf noch mal ganz anders zu schätzen!
Die Müdigkeit, die entsteht, wenn man über Monate oder Jahre hinweg zu wenig schläft, oder immer wieder aus dem Schlaf gerissen wird, ist wie eine Folter. Was daraus resultiert, sind schlechte Tage: Die Laune ist im Keller, der „Geduldsfaden“ oft nur wenige Millimeter lang und auch die Gesundheit und das Immunsystem machen deutlich auf sich aufmerksam.
Wir Mütter sind Weltmeisterinnen darin, unsere Kinder in den Schlaf zu tragen, zu singen und zu begleiten und verlieren dabei uns selber aus den Augen. Damit das besser wird, gibt es ein paar Tipps, die sofort helfen. Erstmal ist es wichtig, dem eigenen Biorhythmus zu folgen – Eule oder Lerche? - und danach zu leben. Wer frühen Schlaf braucht, sollte konsequent mehrmals pro Woche früh schlafen gehen.
Also am besten schon Stunden vorher den Laptop zuklappen und das Smartphone abdrehen. Genial ist ein kleines Notizbuch neben dem Bett, wenn eine Idee sich plötzlich aufdrängt oder ein Gedanke nicht bis morgen warten kann. Wenn das aufgeschrieben ist, schläft es sich leichter. Frische Luft, ein Buch, Tee oder warme Milch – was immer gerade notwendig ist, wissen wir am besten selber.
In diesem Sinne: Eine gute, erholsame Nacht!
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