Rapid Wien und der LASK haben sich am Freitag zum Auftakt in die Meisterrunde mit einem torlosen Remis begnügen müssen. Die beiden Trainer zeigen sich durchaus selbstkritisch.
Robert Klauß (Rapid-Trainer): „Wir haben ein gutes Spiel gemacht und hätten den Sieg verdient. Wir haben defensiv wenig zugelassen. In Summe sind wir nicht zufrieden mit dem Ergebnis, weil wir schon Chancen gehabt hätten, zu gewinnen. Man merkt schon, dass uns vorne ein bisschen die individuelle Qualität fehlt.“
Thomas Sageder (LASK-Trainer): „Ich denke schon, dass wir in Wien mit einem Punkt gut leben können. Wir haben vorne gute junge Spieler, die nicht absichtlich Chancen vergeben. Eine gewisse Verunsicherung unserer Offensivspieler ist erkennbar. Wir sind natürlich mit unserem Frühjahr nicht zufrieden, aber jetzt geht es darum, in den direkten Duellen Punkte zu sammeln. Was vorher war, interessiert jetzt schon keinen mehr.“
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