Khloe und Kourtney Kardashian dürfen seit einem betrunkenen Auftritt keine offiziellen Ansprachen mehr halten.
Bei der zweiten Hochzeit ihrer Schwester Kim Kardashian hatten die zwei Stars offenbar zu tief ins Glas geschaut, bevor sie vor den Gästen ihren Toast ins Mikrofon lallten.
Bei Familienfeiern tabu!
Wie Kourtney jetzt in einem neuen Instagram-Beitrag verriet, dürfen sie und Khloe seitdem deshalb bei Familienfeiern keine Reden mehr halten.
Die 44-Jährige schrieb: „Ich habe es aufgegeben, Reden zu halten, seit Khloe und ich eine betrunkene Ansprache bei Kims zweiter Hochzeit gehalten haben.“
„Verboten!“
Khloe kommentierte den Post daraufhin mit den Worten: „Das ist eine wahre Geschichte, obwohl sie das Wort ,aufgegeben’ benutzt hat. Uns wurde nach dieser Hochzeit VERBOTEN Reden zu halten. Es ließ keine von uns wirklich gut aussehen.“
Bleibt in Erinnerung
Später betonte Khloe dann allerdings, dass der betrunkene Auftritt der beiden sicherlich gut in Erinnerung bleiben wird.
„Ich bin mir sicher, dass alle Anwesenden unsere Rede damals wirklich genossen haben. Ich bin dafür, dass wir Kourt und Kokes Ansprachen zurückbringen! Wer stimmt mir zu?“
„Sage nie das Richtige“
Bereits vor längerer Zeit hatte Khloe bei einem Auftritt in der „Late Late Show with James Corden“ preisgegeben, dass ihr bei Kims Hochzeit mit Kanye West 2014 ein Redeverbot erteilt wurde.
Damals erzählte sie: „Ich durfte keine Ansprache halten, denn ich plappere einfach drauflos und denke dann, dass ich ein Kompliment mache, aber ich sage einfach nie das Richtige.“
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