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Abgeriegelt wurde Montag das Areal rund um den Bahnhof Innsbruck wegen einer Bombe, die man unter der Erde vermutete. Schlussendlich endete der Einsatz glimpflich. Der Entminungsdienst des Bundesheeres und die Polizei klären auf, wie in so einem Fall vorgegangen wird.
Für Aufsehen sorgte – wie kurz berichtet – ein mutmaßlicher Fliegerbomben-Fund neben dem Innsbrucker Hauptbahnhof am Montag. Ab 20 Uhr wurde die Umgebung von den Behörden abgesperrt. Nach rund zwei Stunden konnte aber wieder Entwarnung gegeben werden. Gefunden wurden zum Glück nur Metallsplitter einer Fliegerbombe. Das Erdreich rundherum war durch die Detonation noch kontaminiert. Deswegen schlugen die Geräte der Firma MM Consulting im Vorfeld Alarm.
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