Achtung, es wird gespenstisch, denn die „Ghostbusters“ kehren endlich wieder mit neuen und alten Schauspielern zurück und sind bereit für das nächste Abenteuer. Diesmal müssen sie New York City zu retten, denn es wurde eine böse Macht entfesselt ... Lesen Sie hier die ganze Kino-Kritik zum Fantasy-Kult „Ghostbusters: Frozen Empire“.
Hello, Big Apple! Der Spengler-Clan, also Mutter Callie (Carrie Coon), Filius Trevor (Finn Wolfhard) und Tochter Phoebe (McKenna Grace) – samt deren Herzblatt Gary (Paul Rudd) -, ist von Oklahoma nach New York City gezogen, um in einem streng geheimen Labor die Geisterjagd zu perfektionieren. Nur gut, dass die alten Hasen unter den Ghostbusters, Ray (Dan Aykroyd) und Peter (Bill Murray), ihren Input beisteuern und jetzt zu wichtigen Mentoren werden. Denn fatalerweise wird bei der Untersuchung eines Artefakts eine böse Macht entfesselt, die die Megacity und ihre Bewohner schockfrostet.
Es ist ein wahrhaft gespenstischer Anblick, wenn New York unter einem Gletschergleichen Eispanzer erstarrt. Gedreht wurde aber auch in London. Und weil der Fantasy-Spaß diesmal gar so frostig ausfällt, sorgen Themen wie Verlust und Vergebung für emotionales Tauwetter.
Vor allem der charmante Schmäh der beliebten alten Ghostbusters-Garde, die die „next generation“ unter ihre Fittiche nimmt, sorgt für Schmunzler. Handwärmer und dicke Socken sind bei diesem Eiszeit-Kinoevent angeraten, weil einem schon nur vom bloßen Hinschauen die Zähne klappern.
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