Familien-Drama bei „Selling Sunset“-Star Christine Quinn (35)! Ihr Ehemann wurde festgenommen, weil er mit einer Glasflasche nach dem TV-Sternchen geworfen haben soll. Davon getroffen wurde aber angeblich sein zweijähriger Sohn.
Man kennt Christine Quinn, als taffe Luxus-Maklerin aus der Netflix-Serie „Selling Sunset“, doch hinter den Kulissen ihrer eigenen Villa kam es am Dienstag zu einem dramatischen Vorfall.
Christian Richard, der Ehemann des TV-Sternchens, wurde festgenommen und abgeführt. Wie Aufnahmen, die „PageSix“ vorliegen, zeigen, wurde der Unternehmer barfuß und nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, von einem Polizisten abgeführt. Der Vorwurf laut des Los Angeles Police Department: häusliche Gewalt.
Kind wurde von Glasflasche getroffen
Der Pressesprecher der Polizei gab laut der Publikation eine Stellungnahme bekannt, in der es heißt: „Der Verdächtige warf eine Tasche mit einer Glasflasche nach dem Opfer, verfehlte das Opfer, traf aber das Kind des Opfers und verletzte es.“ Christine Quinn und Christian Richard haben den gemeinsamen Sohn Christian George, der nun durch das Drama seiner Eltern verletzt wurde.
Zweijähriger wurde ins Krankenhaus gebracht
Der Kleine wurde laut „PageSix“ von Sanitätern untersucht, soll aber nicht sofort mit ins Krankenhaus transportiert worden sein. Zu einem späteren Zeitpunkt ließ Mama Christine ihren Sohn dann aber angeblich doch durchchecken und fuhr mit ihm in die Notaufnahme.
Ein Insider sagte gegenüber dem Portal: „Christine verließ das Haus und fuhr im Krankenwagen mit ihrem Sohn.“ Es ist derzeit noch nicht bekannt, wie es dem Jungen geht. Laut des Polizeiberichts befindet sich Christian Richard noch immer in Haft und wird gegen eine Kaution von 30.000 Dollar (ca, 27.439 Euro) festgehalten, die bisher noch nicht bezahlt wurde.
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