Kylian Mbappé wird Paris Saint-Germain allem Anschein nach im Sommer verlassen und sich Real Madrid anschließen. Barcelonas Präsident Joan Laporta nahm das zum Anlass, gegen den Erzrivalen zu sticheln. Mbappé werde das Kabinen-Klima der „Königlichen“ zerstören, ist der 61-Jährige überzeugt.
Dem Klub-Boss der Katalanen zufolge werde Real mit Personalproblemen zu kämpfen haben, sobald der Franzose in die spanische Hauptstadt wechselt. Mit Vinicius Júnior und Rodrygo haben die Madrilenen bereits zwei Star-Stürmer in ihren Reihen, sobald Mbappé kommt, werde folglich einer der beiden Brasilianer Platz machen müssen. „Sie können nicht alle auf derselben Position spielen“, so Laporta.
Schlechte Stimmung im Kader
Zudem werde Mbappés Gehalt für eine angespannte Stimmung innerhalb des Kaders sorgen, vermutet der gebürtige Katalane. „Wenn wir von den Zahlen sprechen, die es geben wird, bringt das mit Sicherheit die Umkleidekabine auseinander.“
Berichten zufolge soll Mbappé in der kommenden Saison 20 Millionen Euro netto verdienen, er würde damit David Alaba als Top-Verdiener ablösen. Das Gehalt des ÖFB-Legionärs liegt bei 22,56 Millionen Euro (allerdings brutto), gefolgt von Jude Bellingham (20,04 Millionen).
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