Ob international, national oder regional: Vor allem im Amateur- und Nachwuchsbereich sind im Fußball Explosionen unterschiedlichster Gewalt feststellbar. Womöglich, weil die vermeintlich großen Vorbilder oft nicht einmal kleine sind? Wir beleuchten aktuelle Vorfälle und mögliche Gegenstrategien.
„Wird ein Schiedsrichter verdroschen, steign’s eam ordentlich in die Goschen, gibt’s a Massenschlägerei ...“ Als 1983 Rainhard Fendrich erstmals „Es lebe der Sport“ sang, wurde der Text als stark überzeichnet belächelt. Heute wirkt dieser eher wie eine düstere Vorahnung, auch wenn sich die Gewalt im Fußball dank Videoüberwachung von den großen Stadien auf die Straße bzw. auf Amateurplätze verlagert hat. Wo inzwischen selbst Referees prügeln: So zog etwa im Herbst 2021 ein Assistent im Innviertel einem Spieler die Schiedsrichterfahne über den Schädel ...
Ein Einzelfall? Ja, aber ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.