Viele leere Plätze

ÖFB-Gegner: Eishockey wichtiger als EURO-Fighter

Fußball International
24.03.2024 08:03

Ausverkauft war das 22.500 Zuschauer fassende Národný futbalový štadióni in Bratislava gestern bei weitem nicht, höchstens zur Hälfte gefüllt – und das auch nur, da der Sektor der Österreich-Fans bummvoll war. Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Peter Klöbl. 

Obwohl die Slowakei bei der EURO dabei ist, vor dem Turnier nur noch einmal Anfang Juni daheim auftritt, interessierten die EURO-Fighter die Fans kaum – knapp 700 Meter vom Fußballstadion entfernt fand nämlich zeitgleich im Zimný štadión Ondreja Nepelu das Eishockey-Play-off-Spiel zwischen Slovan Bratislava und Kosice statt, da war die Halle mit 10.000 Zuschauern zum Bersten voll gewesen.

Apropos ausverkauft – das ist die Dienstag-Partie im Wiener Ernst-Happel-Stadion zwischen Österreich und der Türkei auch noch nicht, zwei „Fix-Zuschauer“ treffen heute bereits in Wien ein: David Alaba und Marko Arnautovic kommen aber nicht nur zum Daumendrücken, das Duo gehört gemeinsam mit Marcel Sabitzer und Konrad Laimer auch zum Mannschaftsrat, Montag stehen die Prämienverhandlungen mit dem ÖFB auf dem Programm, wobei es da, wie man hört, kaum Probleme geben wird.

Auffallend in Bratislava: Mit Laimer und Michael Gregoritsch wechselten gleich zwei Spieler vor der Pause ihre Schuhe – daran lag es aber nicht, dass die Vorstellung doch eher matt war ...

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(Bild: KMM)



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