Störaktion von Gegnern

Innsbruck: 4 Festnahmen bei Anti-Abtreibungsdemo

Tirol
24.03.2024 13:52

Bei einer Demonstration gegen Abtreibungen in der Innsbrucker Innenstadt sind am Samstag vier Personen festgenommen worden. Laut Polizei versuchten, „Kleingruppen bzw. Gegner“ des sogenannten Marschs fürs Leben die Versammlung zu „stören“.

Neben den vier Festnahmen setzte es zudem zwei Anzeigen und 19 Identitätsfeststellungen, bilanzierte die Exekutive. An der Demonstration nahmen rund 200 Menschen teil.

Zwei Polizisten verletzt
Noch bevor sich der Demonstrationszug ausgehend vom Domplatz in Bewegung gesetzt hatte, wurden ein 28-Jähriger und eine 22-Jährige wegen versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt sowie eines tätlichen Angriffs gegen einen Beamten festgenommen. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt, hieß es. Zwei weitere Personen wurden unter anderem wegen Ordnungsstörung festgenommen.

Zitat Icon

Für die Überwachung der Versammlung standen rund 80 Polizeibeamte im Einsatz.

Tiroler Polizei

Die Demonstration wurde nach rund zwei Stunden beendet. Es kam zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen. 80 Polizistinnen und Polizisten standen im Einsatz.

Porträt von Tiroler Krone
Tiroler Krone
Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

Tirol



Kostenlose Spiele
Vorteilswelt