In Wörthersee verliebt

Lady Di’s Ex-Butler: „Werdet mich nun öfter sehen“

Der Brite Paul Burrell hat sich in den Wörthersee verliebt.

(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Der sympathische Brite hat sich beim Werzers Saisonauftakt in den See verliebt – und denkt über einen Drittwohnsitz nach.

„Wer ist denn das?“ Während sich die heimische Prominenz bei Werzers Saisonauftakt im Blitzlichtgewitter präsentierte, nahm die Deutsche Schauspielerin Mariella Ahrens bei der „Krone“ Nachhilfe in Sachen rot-weiß-roter High Society. Ihren verstorbenen Landsmann Roy Black hingegen kennt sie natürlich – und nicht nur, weil sie in der Filmbiografie des „Schloss am Wörthersee“-Stars 1996 dessen Liebschaft verkörpert hatte. Ein Abstecher nach Velden war somit Pflicht.

Auch Charly Brunner und seine Simone sowie Nik. P. und Gattin Karin genossen den Galaabend.

(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Der stolze Werzers-Award-Preisträger Fritz „The Cat“ Strobl. Vor exakt zehn Jahren hielt er die Laudation für Franz Klammer.

(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Schauspielerin Mariella Ahrens und Künsltermanager Clemens Trischler machten vor dem Saison-Opening noch einen Ausflug zum Schlosshotel.

(Bild: zVg)

Wörthersee-Legende Otto Retzer und seine Shirley durften natürlich auch nicht fehlen.

(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Stargast Paul Burrell, Lady Di’s ehemaliger Butler und mittlerweile Reality-TV-Star, schwärmte bereits am Nachmittag vor dem Gala-Abend vom wunderschönen See. „Ich habe nur einige Autostunden entfernt ein Haus in der Toskana – und war jetzt noch nie hier. Eine Schande. Aber ihr werdet mich in Zukunft wohl öfter hier sehen. Vielleicht wird es ja auch mein Drittwohnsitz“, stellt der Brite in Aussicht.

Wobei er wohl auch des Öfteren auf die selbstverständlich ebenfalls beim Saison-Opening anwesende Wörthersee-Legende Otto Retzer treffen würde. Ob den royalen Ex-Butler die spontanen Gesangseinlagen am Abend von Waterloo und Jazz Gitti zwischen den kulinarischen Hauben-Gängen und der feierlichen Award-Verleihung „amused“ haben? „Speziell, aber sehr nett“, meinte er – britischer Humor, eben.