Künstliche Intelligenz sieht der Digitalisierungssprecher der Grünen, Süleyman Zorba sowohl als Chance aber auch als Bedrohung für die Zukunft. „Wie bei vielen neuen Dingen, die auf uns zukommen gibt es gute Seiten, aber auch Schattenseiten.“ Mittlerweile gibt es einen regelrechten „Boom“ um künstliche Intelligenzen (KI), vor dem der Politiker warnt.
So gibt es etwa sogar Zahnbürsten, die mit KI beworben werden. „Ich glaube man muss KI entmystifizieren und sich auf die Bereiche konzentrieren, bei denen man weiß, dass es unser Leben erleichtern kann“, sagt Zorba im krone.tv-Talk mit Jürgen Winterleitner.
Digitalisierungssprecher der Grünen, Süleyman Zorba
(Bild: krone.tv)
Mittlerweile sei KI für alles die Lösung, auch für viele Politiker. Die Frage, wie das dann technisch im Detail funktionieren bleibe dabei aber oft unbeantwortet, warnt der Digitalisierungssprecher. KI sei nicht die Lösung für alles.
Die Schattenseiten der Künstlichen Intelligenz Ein Thema das Zorba im AI-Act Sorgen mache, sei etwa die Echtzeitmassenüberwachung, die nicht komplett ausgeschlossen wurde. „Es wurde den Nationalstaaten überlassen, wie sie das Thema angehen möchten.“ Die Schattenseiten der Künstlichen Intelligenz könne sehr wohl dazu führen, dass die Überwachung effizienter gestaltet werden kann. Hier müsse man aufpassen, so Zorba.
Weiteres zum Thema Digitalisierung und dem Digital Austria Act sehen Sie im Video oben.
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