ServusTV zeigt am Samstag (30. 3.) die Premiere von „Hubert ohne Staller: Dem Himmel ganz nah“. Ein grenzüberschreitender Fall, bei dem Alfred Dorfer und Doris Schretzmayer in Gastrollen glänzen.
Ein Ländermatch der besonderen Art tragen am Karsamstag ServusTV und der ORF aus: Während ORF 1 auf einen Österreicher in Deutschland setzt („Krimi aus Passau“ mit Michael Ostrowski), tischt ServusTV dem Publikum ein Serienspecial auf, dessen Reiz durch einen deutsch-österreichischen Grenzfall gespeist wird.
In dem neuen 90-Minüter „Hubert ohne Staller: Dem Himmel ganz nah“ (20.15 Uhr) müssen die deutschen Polizisten Hubert (Christian Tramitz) und Girwidz (Michael Brandner) mit den Kollegen aus Österreich zusammenarbeiten. Namentlich mit Doris Schretzmayer, Marlene Morreis sowie Kabarett-Legende Alfred Dorfer.
Die Autoren schreckten natürlich nicht davor zurück, sich dafür ausgiebig aus dem reichen Fundus an nachbarschaftlichen Klischeebildern zu bedienen. Doris Schretzmayer erinnert sich an die Dreharbeiten: „Es gab zwei Situationen mit dem Kollegen Tramitz, wo die Szene aufgrund von einem Lachanfall abgebrochen werden musste. So viel darf ich verraten: Der Schlussdialog unserer beiden Figuren gehört dazu.“
HUBERT UND GIRWIDZ
ALS GRENZGÄNGER
Die Handlung: Das dramatische Ende des letzten Einsatzes in Wolfratshausen hat bei Hubert Spuren hinterlassen. Er nimmt sich ein paar Tage frei und bricht gemeinsam mit Girwidz zu einer Bergtour zum südlichsten Zipfel Deutschlands auf. Der Kurzurlaub ist jedoch nur von kurzer Dauer: Sie finden zwei Leichen, die eine auf der deutschen, die andere auf der österreichischen Seite. Um den Urlaub nicht zu gefährden, versuchen Hubert und Girwidz die Leiche über die Staatsgrenze zu rollen – und werden dabei von den beiden österreichischen Alpinpolizistinnen Gabler (Schretzmayer: „Herrlich war’s. Am liebsten würde ich gleich Teil 2 drehen!“) und Haas (Morreis) auf frischer Tat ertappt. Die beiden Ermittlerpaare beschließen, sich jeweils um „ihre“ Leiche zu kümmern. Doch Revierchefin Kaiser (Katharina Müller-Elmau) und der österreichische Alpinpolizeichef Pichler (Dorfer) ordnen eine Kooperation an.
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