8 Regeln retten Leben

Kinder & Tiere in Gefahr: Robomäher richtig nutzen

Igel ergreifen bei Gefahr nicht die Flucht, sondern rollen sich ein. Aber sie sind nicht die Einzigen, denen durch Roboterrasenmäher Gefahr droht.

(Bild: Krone KREATIV; stock.adobe.com)

Für die einen sind sie praktische, nie ermüdende Helfer im Garten, für die anderen Gefahr für Leib und Leben: Mähroboter sind nicht so harmlos, wie viele denken. Falsch angewendet, können sie Tieren – und auch Kindern – gefährlich werden. Selbst beim Aufladen sollten Kinder ihnen nicht zu nahe kommen.

Nie wieder den Rasenmäher anwerfen und selbst damit durch die Wiese kurven: Immer mehr Landsleute sehen in der Anschaffung eines Mähroboters eine verführerische Möglichkeit, über perfekt getrimmten, permanent gemulchten und entsprechend buschigen Rasen zu spazieren, ohne wiederkehrend Arbeit mit selbigem zu haben. Doch mit ihren rotierenden Messern können die Roboter zur Gefahr für Kinder – so wurde erst jüngst ein elf Monate altes Baby schwer verletzt – und Kleintiere werden.

Biologen warnen gar vor einer Gefahr für unsere Biodiversität: Rasen werde durch die Roboter zum Massengrab, zeigt sich einer alarmiert. Krone+ verrät, warum das so ist – und wie Sie im eigenen Garten das Risiko für Mensch und Tier am besten minimieren können. Schließlich bergen manche Modelle grobe Sicherheitsmängel.