„Superwahljahr“ 2024: Zusätzlich zu der Nationalratswahl steht in Österreich auch die ebenfalls landesweit durchgeführte Europawahl an. Neben den klassischen Parteien wie ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne und NEOS, möchte dieses Jahr auch wieder die paneuropäische Partei Volt Österreich bei der Wahl antreten. Sie begannen den Wahlkampf vor dem Parlament, mit einem drei Meter großen aufblasbaren Elefanten.
Mit dem Elefanten möchte Volt auf das Offensichtliche anspielen. Denn laut Volt stoßen nationale Parteien an ihre Grenzen. Sie können die großen europäischen Probleme nicht lösen und das sei der Elefant im Raum, der am Dienstag vorm Parlament aufgestellt wurde.
Es wurden auch die ersten Stimmen für die Unterstützungserklärungen gesammelt. Die Spitzenkandidaten Nini Tsiklauri und Alexander Harrer zeigten sich bei der Aktion zuversichtlich, dass die Liste es diesmal auf den Stimmzettel in Österreich schafft.
Nini Tsiklauri und Alexander Harrer vorm Parlament
(Bild: krone.tv )
2600 Stimmen bis 26. April In Österreich muss die Partei bis zum 26. April 2600 Unterstützungserklärungen von Wahlberechtigten sammeln, damit sie antreten kann. Bei der letzten EU-Wahl 2019 war die Liste an dieser Hürde gescheitert. Nun habe man mehr Erfahrung und ein größeres Team, zeigte sich Harrer optimistisch.
Bei der EU-Wahl 2019 schaffte es die Partei nur in Deutschland mit Boeselager ins Europaparlament einzuziehen. Erklärtes Ziel in der Europawahl 2024 der länderübergreifenden Partei ist der Einzug von 23 Mandataren ins EU-Parlament.
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