Jimi Blue Ochsenknecht (32) schlüpfte in „Die Passion“ am Mittwoch in die Rolle von Jesus‘ Verräter Judas. Während viele Fans begeistert waren, muss sich der Schauspieler und Musiker auch viel Kritik der Zuschauer gefallen lassen.
Zwei Jahre nachdem RTL erstmals „Die Passion“ inszeniert hatte, kehrte das Live-Musik-Spektakel rund um das Leiden von Jesus Christus am 27. März auf die Fernsehbildschirme zurück. Ben Blümel (42) als Jesus, Nadja Benaissa (42) als Maria und Jimi Blue Ochsenknecht als Judas spielten in Kassel live die Bibelgeschichte nach – und vor allem Letzterer muss sich im Nachgang auch viel Kritik der Zuschauer gefallen lassen.
„Das passt wie die Faust aufs Auge“
Abgesehen davon, dass „Die Passion“ auf X ohnehin völlig zerrissen wurde, bekam auch der 32-Jährige viel Spott für seine Darbietung.
Vor allem die Tatsache, dass ausgerechnet er nach all den Schlagzeilen um ihn, seine Familie, Ex-Freundin Yeliz Koc und Töchterchen Snow die Rolle von Judas übernahm, sorgte für klare Reaktionen: „Er hat ja die Rolle, die perfekt zu seinem Charakter passt, bekommen“, spottete ein User beispielsweise. Andere schrieben: „Das passt wie die Faust aufs Auge. Die Rolle seines Lebens“, oder: „Wie passend.“
„Falco dreht sich im Grab um“
Doch auch die Gesangskünste von Jimi Blue Ochsenknecht, der unter anderem Christina Stürmers „Nie genug“ oder „Out of the Dark“ von Falco performte, wurden massiv kritisiert: „Falco dreht sich im Grabe um ...“, schrieb ein User auf X. Ein anderer meinte: „Okay, das war es wirklich. Ich bin dann auch raus, wenn Jimi Blue jetzt auch noch rappt ...“
Doch es gab auch viele „Die Passions“-Zuschauer die angetan von der Performance des 32-Jährigen waren: „Ich fand es wirklich ergreifend“ oder „War doch gut, vor allem Jimi und Nadja“ ist beispielsweise auf Facebook zu lesen.
„Ein paar“ Familienmitglieder drückten ihm die Daumen
Im „Exklusiv Spezial“-Interview mit Frauke Ludowig (60) verriet Jimi Blue Ochsenknecht nach der Show, dass ihm neben Papa Uwe Ochsenknecht (68), auch „ein paar“ andere Familienmitglieder die Daumen gedrückt und eingeschaltet hätten. Als Frauke wissen wollte, wen genau er damit meint, erklärte Jimi dann aber: „Das geht dich nichts an.“
Zuletzt hatte das Verhältnis zu den übrigen Ochsenknechts sowie seine Aussagen über die gemeinsame Tochter mit Yeliz Koc für heftige Schlagzeilen gesorgt. Er verkündete nämlich, er sei der „unfreiwillige Erzeuger“ seiner Tochter. Die Ochsenknechts haben sich bislang nicht öffentlich zu Jimis „Die Passions“-Performance geäußert.
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