Das sagt Schicker

Schon wieder: Neue Gerüchte um Sturms Sportchef!

Steiermark
29.03.2024 07:00

Die Fußball-Steiermark fiebert dem Schlager zwischen Sturm und Tabellenführer Salzburg am Ostersonntag entgegen. Die Merkur-Arena ist seit Mittwoch restlos ausverkauft. Doch vor dem heißen Duell im Titelkampf sorgt eine Meldung für Aufsehen: So soll es auf Sturms Kommandobrücke nach der Saison zu Änderungen kommen.

„Nichts ist Zufall im Leben. Nicht einmal der Zufall“, lautet ein Sprichwort.  Innerhalb zweier Tage kam der „Steirerkrone“ jedenfalls zweimal die gleiche Meldung zu Ohren. „Schon gehört? Bei Sturm wird es im Sommer zu Änderungen bei der sportlichen Führung kommen“, sagten zwei ehemalige Sturm-Profis. Demnach stehe Andreas Schicker in der deutschen Bundesliga weiterhin hoch im Kurs, ein Klub soll die Angel nach dem Sportchef längst ausgeworfen haben. Leeres Gerede oder steckt doch ein Körnchen Wahrheit dahinter?

Machtkampf tobt
Schicker, mit der Gerüchteküche konfrontiert, reagierte aber nicht so, als wäre er gerade beim heimlichen Flirt mit einer anderen Fußball-Braut ertappt worden. „Das ist ein Blödsinn! Es ist ja nicht überraschend, dass nach der Bremen-Geschichte solche Sachen aufkommen“, winkt der Sportchef ab und ergänzt: „Meine Konzentration gilt voll und ganz Sturm! Wir haben wichtige Wochen vor uns.“ 

Turbulente Wochen durchlebt derzeit Werder Bremen. Wo viele Aufsichtsräte Schicker gerne als Nachfolger von Sport-Geschäftsführer Frank Baumann gesehen hätten. Doch die alte Werder-Garde um Präsident Hess-Grunewald entschied sich vor einem Monat für die klubinterne Lösung mit Bremen-Urgestein Clemens Fritz. Seither tobt laut „Bild“ ein Machtkampf an der Weser. Zudem geht es auch sportlich bergab, drei Niederlagen in Folge stehen zu Buche. „Funktioniert“ Fritz nicht, werden die Rufe nach dem schwarzen Sportchef mit Sicherheit rasch wieder laut. 

Wichtige Wochen für Sturm und Sportchef Schicker. Das Stadion ist gegen Salzburg längst ausverkauft. (Bild: Sepp Pail)
Wichtige Wochen für Sturm und Sportchef Schicker. Das Stadion ist gegen Salzburg längst ausverkauft.

Ein Abschied von Schicker und auch Christian Ilzer im Sommer wäre wohl keine große Überraschung und nur legitim. Wie die Sturm-Profis möchte auch das Erfolgs-Duo in nächster Zeit den Schritt in eine große Liga machen. Bei Sturm bleiben – auch aufgrund des Steinzeit-Stadions – die Möglichkeiten begrenzt.

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