Anlässlich seines 66. Geburtstages am 14. März hat Fürst Albert jetzt ein Interview gegeben. In diesem sprach er nicht nur über seine Kinder, sondern auch über die nicht immer einfachen Momente, die er und seine Ehefrau Charlene in den letzten Jahren durchleben mussten.
Schon seit Jahren sieht sich das Fürstenpaar mit Gerüchten um eine Ehekrise konfrontiert – und das, obwohl Albert nicht müde wird, diese zu dementieren. Vor allem für Charlene seien die Spekulationen schwer zu ertragen. Nicht zuletzt deshalb, weil sie zuletzt auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und daher eine längere Auszeit nehmen musste.
„Verärgert und traurig“
„Der Prinzessin geht es jetzt gut“, stellte Albert jetzt klar, verriet aber: „Sie war auch sehr verärgert und traurig über bestimmte Dinge, die in den Medien kursierten.“
Gemeinsam hätten sie die Gerüchte aber durchgestanden, so der Fürst. „Wir haben uns gegenseitig unterstützt. Zur Freude aller hat sie viele ihrer Aktivitäten und weitere öffentliche Engagements wieder aufgenommen.“
Gesundheitliche Probleme und Krisen-Gerüchte
Rund ein halbes Jahr saß Fürstin Charlene 2021 in ihrer alten Heimat Südafrika wegen gesundheitlichen Problemen fest, musste sich sogar zwei HNO-OPs unterziehen. Nach ihrer Ankunft in Monaco zog sich die Ex-Schwimmerin in die Schweiz zurück, um sich von den Strapazen und dem öffentlichen Druck zu erholen.
Mittlerweile steht Charlene bei Auftritten längst wieder an der Seite von Albert, so auch am Geburtstag des Fürsten. Begleitet wurde das Paar an diesem Tag auch von ihren Kindern Jacques und Gabriella.
Albert plauderte über Zwillinge
Die Zwillinge, die dieses Jahr ihren 10. Geburtstag feiern, würden schön langsam erwachsen, verriet Albert „Paris Match“ zudem. „Sie ist ein kleines Fräulein mit einem unabhängigen Charakter und sie drückt sich ziemlich frei aus“, verriet der Fürst im Geburtstagsinterview über Gabriella – und fuhr fort: „Wir dachten, Jacques sei eher introvertiert, aber seit einiger Zeit gewinnt er an Selbstvertrauen. Er passt auf seine Schwester auf.“
Schon jetzt seien seine Kinder in die Verpflichtungen, die mit ihrer Abstammung einhergehen, gut eingebunden, so Albert. „Sie sind sehr eng, sehr nah dran. Sie haben beide verstanden, welche ganz besondere Rolle sie spielen müssen und welche Verpflichtungen sie haben, auch wenn ich nicht näher auf diesen Aspekt eingehe, um sie nicht zu belasten.“
Mit Zuneigung überschüttet
Seinen Geburtstag habe er sehr genossen, verriet Albert abschließend. Denn: „Zum Glück ist meine ganze Familie für mich da und überschüttet mich mit ihrer Zuneigung. Sowohl meine unmittelbare Familie als auch die Großfamilie der Monegassen. Wir sind ein und dieselbe Familie, vereint und unterstützend.“
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