Richtig Ärger dürfte ein 34-jähriger Ungar mit den Schweizer Behörden bekommen. Im benachbarten St. Gallen raste der Mann mit 106 km/h durchs Stadtgebiet. Die Fahrerlaubnis in der Schweiz ist er damit für mindestens ein Jahr los. Zudem wird ein Strafverfahren gegen ihn eröffnet.
Kurz nach Mitternacht tappte der 34-Jährige auf der Speicherstraße in die Radarfalle. Selbst nach dem Abzug von 4 km/h stand am Ende immer noch ein Wert von über 100 km/h zu Buche. Erlaubt sind in dem Abschnitt allerdings nur 50 km/h.
Hohe Strafe
Den Übeltäter hatten die Stadtpolizisten schnell gefunden. Es handelt sich um einem 34-jährigen Lenker aus Ungarn, der mit einem Ersatzfahrzeug unterwegs war. Es wurde ein Strafverfahren durch die Staatsanwaltschaft St. Gallen eröffnet. Neben einer Freiheitsstrafe wird für die schwere Widerhandlung im Straßenverkehr der ausländische Führerausweis für mindestens ein Jahr in der Schweiz aberkannt werden.
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