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ORF-Star: „Was war die Gegenleistung vom Philipp?“

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07.04.2024 17:37

Philipp Jelinek pausiert derzeit beim ORF, aufgrund der brisanten Chats mit H. C. Strache. Der Sportler entschuldigte sich nun bei seinen Fans, aber verteidigt den Kontakt als Jobanbahnung. Er akzeptiere die Konsequenzen und bereue, falls er jemanden verletzt habe. Dennoch betont er den Erfolg von „Fit mit Philipp“ sowie sein Engagement für die Gesundheit. Lesen Sie hier, was die „Krone“-Leser zu dem „Eklat“ sagen!

„Vergeigt“
friede fasst sein/ihr Urteil zu dem „Fall Jelinek“ kurz und knapp zusammen: Für den Leser bzw. die Leserin hat sich der Sportler durch die Enthüllungen der letzten Tage nicht gerade mit Ruhm bekleckert …

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friede
Ziemlich vergeigt
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Einsicht gezeigt

KroneLeser1700222 erkennt an, dass sich der „Fit mit Philipp“-Star aber immerhin entschuldigt hat und somit gewissermaßen einsichtig zu sein scheint. Auch Plueschhund findet dafür Anerkennung, immerhin würden das nicht alle in seiner Position machen. Der Leser bzw. die Leserin kritisiert dafür vielmehr die Reaktionen, die in unserem „Krone“-Forum zu finden waren. Ob jemand für etwas verurteilt werde, hänge beim Leser eher davon ab, ob die Person nun gerade dem Feindbild entspreche oder nicht und nicht vom Tatbestand. Diese Entwicklung sei „erschreckend“!

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KroneLeser1700222
Aber er entschuldigt sich wenigstens
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Plueschhund
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, gewinne ich den Eindruck, dass tatsächlich einige hier mit zweierlei Maß messen. Beim „sympathischen Vorturner“ wird ein Auge zugedrückt, wenn er sich via Vitamin B einen enormen Vorteil verschafft und auch verziehen, dass er laut Medien anbot den ORF auszuspionieren. Aber wehe sowas macht das persönliche politische „Feindbild“. (Damit meine ich keine spezielle Partei!) Das finde ich ehrlich gesagt erschreckend.

Zugute halte ich dem Herrn Jelinek jedoch, dass er sich öffentlich entschuldigt. Da könnte sich der ein oder andere eine Scheibe abschneiden.
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Vitamin B nicht verwerflich

Garnfdertolle sieht in der Art und Weise, wie Jelinek zu dem Fernsehjob gekommen ist, nicht wirklich ein Problem, alles Weitere sei nun ein internes ORF-Problem. Und auch VerlorenesWien stört sich weniger an der Tatsache, dass Jelinek quasi über Beziehungen zu dem Fernsehjob gekommen ist, ist dafür aber über die alltäglichen Gagen empört, für die er bzw. sie auch ein konkretes Beispiel findet. 

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Garnfdertolle
Lassma die Kirche mal im Dorf. Der Jelinek hat eine Chance gesehen und Sie genützt. Das er dann Interna vom ORF an die FPÖ weitergeleitet hat muss der Herr Jelinek mit seinen Arbeitgeber klären.
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VerlorenesWien
Ja, ist ok. Er at eine Chance gesehen, diese genutzt. Daran ist nichts Verwerfliches.. Was mich allerdings stört sind die Gagen im Alltag. Letztes Jahr 6.000 Euro für 2 Stunden Goofy Ball in St. Pölten. Das geht halt gar nicht...
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„Was hat er angeboten, dafür zu tun?“
gaaaralm möchte sich hingegen bei der moralischen Frage nach Vitamin B nicht festlegen, es sei aber ohnehin bekannt, dass man für eine ORF-Karriere auf die ein oder andere Art gefördert werden müsse. Wichtiger sei jedoch, was der Sportler für diese Förderung getan hat. Er oder sie wünscht sich in diesem und auch anderen Fällen restlose Aufklärung.

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gaaaralm
Schwierig zu sagen, ob es richtig oder falsch war, Vitamin B einzufordern bzw. anzunehmen.
Was war die Gegenleistung vom Philipp? Was wurde da von Ihm erwartet, bzw. was hat Er angeboten dafür zu tun?
Dass es ohne Protektion nicht geht im ORF etwas zu erreichen war mir schon immer klar.
Aufklärung würde ich mir da jetzt schon erwarten und nicht nur über Fit mit Philipp.
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Verwerflich und zutiefst unmoralisch
Lichtenheide und Normalo365 sind sich dafür einig: Das Problem an der Sache sei nicht, dass Jelinek über Beziehungen zu dem Job gekommen ist, sondern dass er vermeintlich angeboten hat, das Medienunternehmen und seine Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen auszuspionieren.

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Lichtenheide
Das Problem ist ja nicht, dass er Strache um Unterstützung gebeten hat sondern dass er angeboten hat dafür den ORF auszuspionieren.
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Normalo365
Mit Vitamin B an einen Job zu kommen ist jetzt nicht das verwefliche und funktioniert ja auch in der Privatwirtschaft teilweise so ("Chef, i hätt do wem der an Job braucht!") Herr Jelinek. Arbeitskollegen auszuspionieren und zu "vernadern" so wie es laut Chats geschehen sein soll, ist jedoch verwerflich und zu tiefst unmoralisches.
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Wie stehen Sie zu dem „Fall Jelinek“? Hat der Sportler unmoralisch gehandelt? Wie sollte nun weiter agiert werden? Teilen Sie Ihre Meinung mit uns in den Kommentaren! 

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