Wer kennt es nicht: Da fliegt man weit in die Ferne, um einen schönen Urlaub zu genießen - und dank Jetlag ist man dann die ersten paar Tage nur damit beschäftigt, seinen Schlaf-Wach-Zustand in den Griff zu bekommen. Dabei beeinflusst ein Jetlag weit mehr in unserem Körper, als man als Laie so vermuten mag! Neugierig? Wir haben für Sie recherchiert!
Wer schon einmal z.B. nach Japan, Thailand oder Afrika geflogen ist, weiß: Da reist man über einige Zeitzonen hinweg. Und das ist das Problem: „Unsere innere Uhr kann sich bei einem raschen Zeitzonenwechsel nicht sofort umstellen, sondern benötigt dafür eine gewisse Zeit“, erklärt Schlaf-Wach-Forscher Gerhard Klösch von der MedUni Wien, warum es überhaupt zu einem Jetlag kommt.
Das Problem war logischerweise vor dem 20. Jahrhundert noch unbekannt: „Durch die technische Realisierung von transmeridianen Flügen wurde damit eine neue Form der Schlafstörung geschaffen.“ Dabei beeinflusst ein Jetlag uns weit stärker, als man denkt.
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