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Mit drastischen Worten beschreibt Johannes Kopf, Vorstand des Arbeitsmarktservice, die derzeitige Lage Österreichs: Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit sei derzeit „besonders schlecht“, so der AMS-Chef mit Blick auf die Zahlen per Ende März. Die „Krone“ schlüsselt auf, welche Branchen und Bundesländer besonders betroffen sind und warum auch immer mehr Akademiker keine Arbeit finden.
„Die Zahl der beim AMS als arbeitslos oder in Schulung vorgemerkten Personen lag Ende März 2024 um fast 36.000 Personen bzw. rund elf Prozent über dem Vergleichstag im Vorjahr. Es ist dies für einen Stichtag, der noch dazu heuer auf den an sich für die Beschäftigung günstigen Ostersonntag fiel, eine besonders schlechte Entwicklung“, sagt Kopf.
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