Sie schrieben die inoffizielle österreichische Nationalhymne, setzen sich für Enttabuisierung von Mental-Health-Themen ein und scherzen bittersüß über Österreichs Korruptionshistorie und die Erregungsgesellschaft – auf dem Debütalbum „Das Empörium schlägt zurück“ fasst das All-Star-Projekt AUT OF ORDA das vielseitige Wesen des gemeinen Österreichs musikalisch zusammen.
„Krone“: Meine Herren – ein gutes Jahr nachdem AUT OF ORDA sich mit einem Fußballsong erstmals vorgestellt haben, erscheint nun euer Debütalbum „Das Empörium schlägt zurück“. Wie fühlt sich denn die Reise mit dem Projekt bislang so an?
Daniel Fellner: Tatsächlich besser als erwartet, weil es gesamt weniger Fußball-Input gibt.
Christopher Seiler: Absolut befreit und etwas wild. Es ist immer schön, wenn aus dem Zufall etwas Schönes entsteht.
Paul Pizzera: Angenehm, überrascht und überraschend angenehm.
Die Red-Bull-Show letzten Herbst hat neben den Singles natürlich noch einmal einen ordentlichen Boost gebracht. Waren die Arbeit daran und der darauffolgende Auftritt ein Schlüsselmoment für das Projekt?
Fellner: Das war absolut ein Schlüsselmoment. Ein bisschen weg vom romantisierten Bandbild zur echten Arbeit.
Seiler: Ich denke, dadurch sind wir noch mehr zusammengewachsen und wir haben gesehen, was auf der Bühne energiemäßig möglich ist.
Pizzera: Absolut, unter Druck werden Diamanten geformt und ich habe mit Dani und Christopher zwei weitere gefunden.
Was euch das Projekt von Anfang an gegeben hat, war eine besondere Form von Freiheit. Textlich und musikalisch. Wo sind denn die Grenzen verortet? Oder gibt’s die überhaupt nicht?
Fellner: Die Grenzen sind meiner Meinung nach dort, wo wir uns nicht einig werden... Das kann aber relativ weit außerhalb des gesamtgesellschaftlichen Geschmacks sein.
Seiler: Ganz genau. Die Grenzen sind dort, wo wir drei uns nicht einig sind.
Pizzera: Amen.
Auf dem Album zeigt ihr euch von verschiedenen Seiten. Ruhiger, nachdenklicher, gesellschaftskritischer. Ging euch ein Song wie „Nebel“ zum Beispiel gleich easy von der Hand, wie es flotte Nummern tun?
Fellner: Wir haben alle unsere diversen Seiten, mir persönlich geht so etwas wie „Nebel“ tatsächlich leichter von der Hand.
Seiler: Musik hat viele Facetten und die Tatsache, dass wir sämtliche bedienen können und dürfen, macht die Sache erst wirklich wertvoll.
Pizzera: Wenn du den zuhörenden Personen möglichst viel Emotion entlocken willst, gelingt das nur mit einem breiten Spektrum an Songs und die liefern wir.
Wie hat sich denn die musikalische und textliche Gewichtung bei euch ergeben? Wer ist wo am meisten involviert und wie erfolgt die Qualitätskontrolle? Und wer hat am Ende das letzte Wort?
Fellner: Es ist nach wie vor kontrolliertes Chaos. Ich versuche im richtigen Moment zu sagen: „Stopp – geile Idee! Dasselbe bitte nochmal in Gut!“
Seiler: Das unterschreibe ich.
Pizzera: Ich bin froh, dass wir mit Kapellmeister Fellner eine pädagogisch wertvolle Instanz an der Warenausgabe haben, die es vortrefflich versteht, die alten Wilden im Zaum zu halten.
Habt ihr bei Zwanzger Tom im Stress Studio in Graz aufgenommen? Was hat er noch zusätzlich mit dem Album gemacht, was schlussendlich prägend war?
Fellner: Ein paar Dinge machen wir immer bei Tom im Studio. Erstens, weil er immer Ideen hat, die für uns Kommerzlinge „out of the box“ sind, und zweitens, damit der Pauli nicht so weit reisen muss.
Seiler: Auch das unterschreibe ich.
PIzzera: Den Zwanzger kenne ich, seit ich zehn bin. Ich habe ihn und seine Band Antimaniax damals vergöttert. Heute ist er mitunter ein Garant dafür, dass man musikalisch nicht betriebsblind wird.
Kommen wir zum Albuminhalt - das Intro ist gleichzeitig der Titelsong und gibt die Richtung vor, wie die Welt gerade virtuell tickt. Hat sich das Grobkonzept für das Album relativ schnell ergeben?
Fellner: Das hat sich alles tatsächlich aus unseren Gesprächen untereinander ergeben... Wir reden gerne über alles und nix.
Seiler: (lacht) Ich unterschreibe weiter. Schön langsam schmerzt mein Handgelenk.
Pizzera: Das Konzept war und ist die Konzeptlosigkeit. Den schönsten Blumenstrauß pflückt man blind.
Sich zu empören ist mittlerweile zum Volkssport geworden. Kriegt ihr das als Künstler, die außerdem gerne klar ihre Meinung in den Mittelpunkt stellen, auch immer klarer mit? Und gewöhnt man sich irgendwann daran?
Fellner: Ich finde nicht, dass das so ein großes Problem ist, wie es gerne dargestellt wird. Umso mehr Sinn macht der Titel in ironischer Art und Weise. Ich empöre mich gerne, wenn jemand im Verkehrsfluss vor mir unvermittelt stehen bleibt. Dann habe ich recht – und das Leben geht weiter.
Seiler: Solange sich der Mensch empört, ist sein Leben ungestört.
Pizzera: Das sehe ich wie du, Robert. Den Leuten fehlen Selbstironie und ein gesundes Maß an Oblomowerei (zu gut Deutsch: ein Verharren in Untätigkeit). Sich dauernd empören zu müssen oder sich entrüstet zu zeigen, ist einem lustigen und erfüllten Dasein sehr unzuträglich.
Manchmal hat man das Gefühl, Internet-Troll zu sein, ist heute eine Berufsbezeichnung. Kommen wir aus diesem Schlamassel überhaupt noch raus? Habt ihr Ideen, wie ein respektvolleres oder zumindest humoriges Miteinander wieder möglich sein könnte?
Fellner: Wir haben ein humoriges Miteinander. Siehe hier.
Seiler: Da habe ich leider keine rosige Prognose. Ich denke, wir fahren mit Vollgas gegen eine Wand und kommen mittlerweile drauf, dass unsere Bremsen nie funktioniert haben.
Pizzera: Eben sich selbst nicht so wichtig nehmen und die Möglichkeit in Betracht ziehen, von jeder Person etwas lernen zu können. Selbst wenn die Hoffnung stirbt, dann setzen wir alles auf die Zuversicht.
Stichwort Humor – ist der bei drei Spaßkanonen wir ihr es prinzipiell seid essenziell? Kann es bei AUT OF ORDA nur ein Album mit Schmäh geben oder wäre auch eins möglich, dass aus zehn verschiedenen „Nebel“ besteht?
Fellner: Wenn ich alleine schreiben würde, wären es wahrscheinlich 15 „Nebel“ ...
Seiler: Ich denke, das kann durchaus mal der Fall sein. Der Schreibprozess ist ja immer ein Istzustand.
Pizzera: Ich freue mich auf Danis 15 Nebel!
„Fix net normal“, die wahrscheinlich ehrlichste inoffizielle Hymne Österreich, zeigt in netten und lustigen Vergleichen und Beobachtungen recht gut auf, wie wir ticken? Van der Bellen hat nach Ibiza gesagt „So sind wir nicht“ – sind wir vielleicht doch so?
Fellner: Wir sind definitiv so – aber es ist halt auch ein bisserl lustig ...
Seiler: Ich unterschreibe weiter …
Pizzera: Ich glaube, VdB hat lediglich den Pluralis Majestatis benützt, denn wir sind offenkundig so. Das gilt es festzuhalten und humoristisch zu thematisieren. Sonst müsste Dani 20 Nebel schreiben.
Wann habt ihr das letzte Mal in Schilling umgerechnet? Ganz ehrlich jetzt! Das ist doch garantiert schon öfters passiert …
Fellner: Tatsächlich im Gymnasium nehme ich an ... Da war ich aber auch für längere Zeit.
Seiler: Ich rechne nur in Gulden.
Pizzera: Bei der Signa-Fußmatte für das Video zu „Life‘s A Party“. Wenn meine Oma, die zu Lebzeiten öfters noch in Reichsmark umgerechnet hat, wüsste, dass ich knapp 8000 Schilling für eine Fußmatte bezahlt habe, hätte sie sich im Grab umgedreht.
Das Lied geht aber nicht nur kritisch, sondern auch liebevoll mit uns Österreichern um. Ein bisserl bittersüß, mit einer stärkeren Note Richtung süß. Welche klassischen Wesenszüge von uns gefallen euch besonders und welche entdeckt ihr bei euch selbst?
Fellner: Ich bin stereotypisch ein großer Fan des Wiener Grant. Erinnert mich an die Ambivalenz des Metal.
Seiler: Ich bin generell gerade angefressen.
Pizzera: Den Willen zur Kritik und die Unfähigkeit, etwas Besseres vorzuschlagen.
Im Prinzip verarscht ihr euch und eure Bands ja selbst. Wir singen „Schifoan“ und „Ham kummst“ und „Eine ins Leben“, wemma bumzua Pfingsten Lignano zerlegen“ – habt ihr in euren anderen Projekten damit zwei der drei ärgsten und gesundheitsschädlichsten Saufhymnen der heimischen Musikgeschichte geschrieben?
Fellner: Wer sich von „Schifoan“ zum Sport bewegen lässt – „More Power To You“. Wer wegen „Ham kummst“ zu Saufen beginnt, hat’s ein bisserl verdient. Und wer bei „Eine ins Leben“ glaubt er hat’s geschafft ... Naja vielleicht.
Seiler: Ich verwehre mich zu behaupten, dass „Ham kummst“ eine Saufhymne sei. Das ist ein tieftrauriger Soulsong.
Pizzera: Ja, das haben wir.
Kommen wir zu „Nebel“, dem Song, der das Thema Mental Health und Sucht behandelt, mit dem ihr auch alle persönlich in Kontakt steht und teilweise auch sehr offen damit umgeht. Hilft diese Offenheit euch in erster Linie, mit Problemen klarzukommen?
Fellner: Musik war für mich immer ein Ventil, um entweder superehrlich zu sein oder in sehr extremen Bildern mit dem eigenen Inneren umzugehen.
Seiler: Ich würde gern unterschreiben, aber mein Stift ist leer. Gebt’s mir einen Bleistift.
Pizzera: Man merkt, ob ein Song authentisch ist. Wenn er das nicht ist, bist du nur der Interpret und das wollen wir nicht sein.
Robert Kratky geht selbst sehr offen mit dem Thema um. Ist der Song im Endeffekt mehr Eigentherapie für euch gewesen, oder geht’s um das Schaffen von Sensibilisierung und das Enttabuisieren?
Fellner: Es ist für mich sehr schön zu beobachten, dass das Thema „Mental Health“ enttabuisiert wird. Es gibt kaum jemanden, den das nicht betrifft und je leichter man darüber reden kann, desto besser kann man damit umgehen.
Seiler: Wenn man über Probleme nicht redet, bleiben sie stumm. Die hört man dann eher ganz schlecht, egal wie oder was für ein guter Zuhörer man ist.
Pizzera: Wir sind in der privilegierten Situation, dass man uns zuhört. Also hat man im besten Fall auch etwas zu sagen. Dass gerade die männlichen Personen unter uns lernen sollten, dass Schwäche zeigen eine Stärke ist, finde ich sehr wichtig.
Welchen Süchten seid ihr früher einmal oder gar jetzt noch immer erlegen? Und was könnt ihr selbst dafür tun, um diese Süchte in Grenzen zu halten oder gar abzubrechen?
Fellner: Ich sehe mich als einen sehr sucht-affinen Menschen. Wichtig ist ein gesundes soziales Umfeld, mit dem man offen darüber reden kann.
Seiler: Ich bin mittlerweile süchtig nach Glück und Frieden. Leider habe ich die Nummer vom dazugehörigen Dealer verlegt.
Pizzera: Kontrollierter Konsum statt Sucht und Ausgewogenheit statt Völlerei. Der Verzicht macht den Genuss ja erst so richtig schön.
Wie sehr spielt da das Rampenlicht eine Rolle? Ihr seid ja alle ziemlich omnipräsent in der öffentlichen Außenwirkung und man muss sagen, durch Social-Media-Präsenz ja auch durchaus selbstgewählt. Wie viel ist da wollen und wie viel ist müssen?
Fellner: Ist okay für mich. Die Frage ist auch, glaube ich, weniger für mich. (lacht)
Seiler: Das liegt jedem selbst offen. Da gibt es keinen Masterplan oder Ratgeber.
Pizzera: Ich habe nicht einmal Instagram und auf Facebook poste ich wirklich wenig. Über diesen Umstand bin ich aber sehr froh. Interviews mit MusikjournalistInnen, die ihrer Job-Description alle Ehre machen, führe ich hingegen umso lieber.
Die Sucht im Sinne von Saufen, Drogennehmen und Vernebeln geht ja auch in Songs wie „4Tog“ weiter, wo es um Zurückweisung, Illuminierung und Gewalt geht. Wovon ist die Nummer inspiriert?
Fellner: Für mich ist die Nummer ultra-real – und super wörtlich zu nehmen. Es gibt diese Phasen und die ehrliche Auseinandersetzung damit gehört dazu.
Seiler: Mein Bleistift funktioniert wesentlich besser als der Kuli. Erneut unterschrieben!
Pizzera: Dass die Liebe wahrscheinlich die heftigste Droge ist, die der Mensch konsumieren kann. Nichts ist so verloren und hilflos wie ein kaputtes Herz.
In dem Song gibt’s auch eine kleine Spitze auf Wandas „1,2,3,4 – es ist so schön mit dir“. Wem ist das eingefallen und in welcher Beziehung steht ihr zu Wanda?
Fellner: Das würde ich absolut nicht als Spitze, sondern als Hommage sehen. Ich habe unter Umständen schon den einen oder anderen längeren Abend mit dem einen oder anderen Bandmitglied verbracht. Bin mir nimmer sicher.
Seiler: Sie sind Freunde. Somit würde ich das auch nicht als Spitze sehen.
Pizzera: Mir ist das eingefallen und ich mag sie sehr.
Der Song behandelt das harte Thema Suizid – der letzte Ausweg. Wart ihr oder seid näher oder weitläufiger schon mal mit dem furchtbaren Thema konfrontiert gewesen?
Fellner: Da geht es, finde ich, wieder ums enttabuisieren. Ich weiß wie hart das klingen kann, aber ich finde, man sollte darüber reden können, wenn jemand keinen Ausweg mehr sieht.
Seiler: Uuuuund schon wieder unterschrieben.
Pizzera: In meinem Umfeld ja und umso wichtiger ist es, dass wir darüber sprechen. In Österreich gibt es jährlich fast dreimal so viel Suizide wie Verkehrstote, aber darüber wird nahezu überall geschwiegen.
Um persönliche Gefühle dreht sich auch „Strom“ – und zwar um den Moment, wenn das Rampenlicht ausgeht. Kann man Ruhm und Zuspruch lernen?
Fellner: Man muss auch lernen können, knapp hinter dem Rampenlicht zu stehen. (lacht)
Seiler: Ich glaube, man muss sich Ruhm in erster Linie erarbeiten. Nur so kannst du die Gegebenheiten dann auch akzeptieren.
Pizzera: Ob man wirklich richtig steht, sieht man, wenn das Licht ausgeht.
Kann man erkennen, wann es nur mehr Ja-Sager gibt und wann nicht? Und welche Lehren habt ihr selbst schon daraus ziehen müssen, weil ihr diverse Fehler gemacht habt?
Fellner: Das ist das Schöne in einer Dreier-Konstellation, da gibt’s immer ein Kontrollorgan.
Seiler: Man nennt es in Fachkreisen auch Demokratie.
Pizzera: Ja- und Neinsager sind wichtig, finde ich. Was du daraus machst, ist das Essenzielle. Man lernt sehr viel über sich, wenn man zu Jasagern nein sagt und umgekehrt.
Auch Andreas Gabalier kriegt in „Life’s A Party“ eine Textwatsche ab. Hat er sich für den Gaston-Glock-Villenvergleich am besten angeboten?
Fellner: Das hat einfach zusammengepasst – sorry Andi!
Seiler: Dieses Lied kenne ich nicht.
Pizzera: Den Teil singt der Seili, das geht mich nichts an.
Seht ihr euch mit AUT OF ORDA bei einem Event wie dem „Aufsteirern“ oder ist das völlig ausgeschlossen?
Fellner: Für mich ist das ausgeschlossen!
Seiler: Ich wohne in Wien.
Pizzera: Fix dabei!
Der Song ist nicht nur einer der flottesten, sondern auch einer der direktesten. Da gibt es u.a. Watschen für die ÖVP, für René Benko und für Wirecard. Ist das euer persönliches Empörungslied?
Fellner: Also, wer sich über alles in diesem Song erwähnte nicht empört ...
Seiler: Ich kenne die Nummer noch immer nicht.
Pizzera: Bin voll beim Dani.
Verzweifelt ihr manchmal an der Korruption, die in Österreich herrscht? Ist ein lustiges Lied darüber zu schreiben im Endeffekt schon sowas wie ein Verzweiflungsakt?
Fellner: Nein, eine Beobachtung. Es ist einfach skurril ...
Seiler: Obwohl ich noch immer keine Ahnung habe, welche Nummer du meinst. Ja, Ja und Ja.
Pizzera: Galgenhumor ist der Strick, an dem die Seele baumeln kann.
Was hat eigentlich die Ratte am Cover für eine Funktion? Steht sie für Filz und Korruption? Weil Ratten einfach schlechten Ruf haben?
Fellner: Ich bin froh, dass das Cover ein bisserl an das erste Deftones-Artwork erinnert, das war mein Input. (lacht)
Seiler: Ich kenne das Cover nicht, aber ja.
Pizzera: Die pinke Ratte tarnt sich so schön in ihrer Ungefährlichkeit. Das gefällt mir.
Große Österreich-Tour
Mit dem Debütalbum „Das Empörium schlägt zurück“ gehen AUT OF ORDA jetzt auf ihre erste große Österreich-Tour. Die einzelnen Termine: 18. April Posthof Linz, 20. April Szene Salzburg, 25. April Orpheum Graz, 26. April Music Hall Innsbruck, 27. April Conrad Sohm Dornbirn, 14. Juni Nova Rock in Nickelsdorf, 29. Juni Open-Air in Pichl bei Wels, 17. August Fürstenfeld Open Air und 5. Dezember Gasometer Wien. Unter www.oeticket.com finden Sie die Karten und alle weiteren Infos zu den einzelnen Konzerten.
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