„Nur“ im Aston Martin

Für 17-Jährigen platzte der Traum vom Porsche

Oberösterreich
04.04.2024 17:00

Obwohl es Raphael Rennhofer aus Oberösterreich schaffte, das Monster-Budget für den Porsche Carrera Cup aufzustellen, platzte der Traum. Stattdessen bestreitet der „rasende Teenie“ die GT4 European Series, in der er sogar auf Formel-1-Strecken einen Aston Martin steuern wird.

Satte 500.000 Euro hatte der erst 17-jährige Raphael Rennhofer aufstellen können, war der Weg für den renommierten Porsche-Cup, in dem auch einst DTM-Champ Thomas Preining aufzeigte, eigentlich frei. Weil aber der zweite geplante Fahrer des Scherer-Teams das Monster-Budget doch nicht zur Verfügung hatte, wurde das Projekt wieder eingestampft – und platzte somit der Porsche-Traum des Niederneukircheners.

Ein sehr guter Plan B
„Natürlich wäre es schön gewesen“, sagt Raphael, der sich aber auch nicht über seinen Plan B beschweren will. „Es ist sicher nicht schlecht, dass ich noch weitere GT4-Erfahrung sammeln kann!“ Immerhin stieg der Schüler erst letzte Saison in die ADAC GT4 Germany ein und darf nun erneut im Aston Martin von Prosport Racing gemeinsam mit Top-Pilot Hugo Sasse in der GT4 European Series ran.

„Siege sind drin“
In der es am Freitag in Frankreich am Circuit Paul Ricard losgeht, ehe noch fünf weitere Rennen bis November anstehen. Gefahren wird unter anderem auf den Formel-1-Strecken von Spa, Monza und Jeddah. „Wir haben das Potenzial vorne mitzufahren, Podien und Siege sind drin“, so der „rasende Teenie “, der sich gestern direkt von der Schulbank auf den Weg zum Flughafen machte.

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