Nicht nur Prominente und Influencerinnen teilen gern ihre Schwangerschaft auf diversen Online-Kanälen mit ihrem Publikum. Der Trend, Texte, Bilder oder Videos zu diesem Thema online zur Schau zu stellen, ist auch bei Privatpersonen zu beobachten. Einerseits ist es verständlich, seine Freude über diese besondere Zeit mit anderen teilen zu wollen, andererseits ist eine Schwangerschaft auch ein sehr persönliches Thema.
In diesem Zusammenhang ist es oft schwierig, den Spagat zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit hinzubekommen. Eine ständige Dokumentation und das Teilen jedes Aspekts einer Schwangerschaft geht vielen zu weit. Vor allem, wenn es um sensible Daten, wie medizinische Informationen oder den Gesundheitsstatus geht. Zudem sind viele Schwangerschaftspostings auch irreführend und erzeugen Druck, da sie meist eine „perfekte Schwangerschaft“ zeigen, die nicht für jede Frau realistisch ist.
Wo ziehen Sie persönlich die Grenze bei der Veröffentlichung von Schwangerschaftsupdates; welche Inhalte sind in Ihren Augen absolut ungeeignet? Für wie realistisch halten Sie die üblichen Darstellungen von Schwangerschaften in den sozialen Medien? Sehen Sie auch positive Aspekte darin, seine Schwangerschaftserfahrungen online zu stellen? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare!
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