Novizin Cecilia (Sydney Sweeney) kommt in ein italienisches Kloster. Ihr Aufenthalt entwickelt sich allerdings rasch zu einem Albtraum, denn plötzlich wird sie schwanger. Die Nonnen im Kloster glauben an eine unbefleckte Empfängnis à la Maria, doch irgendetwas stimmt hier nicht ganz. Welches düstere Geheimnis sich hier verbirgt, lesen Sie hier in unserer Kino-Kritik zu „Immaculate“.
Als ihr Konvent in Detroit schließt, folgt die Novizin Cecilia (Sydney Sweeney) der Einladung in ein italienisches Kloster, das als Hospiz für betagte und kranke Ordensschwestern dient. Dass die scheue Amerikanerin wenig später schwanger ist, obwohl ihre Jungfräulichkeit intakt ist, gemahnt an das Wunder der Unbefleckten Empfängnis. Doch ist sie tatsächlich eine Auserwählte wie Maria, oder wächst Böses in ihr heran?
Himmelherrgott! Die sich bald mehrenden Todesfälle sorgen zwar für Schockmomente, durchdacht scheint die einem einfältigen Drehbuch entstammende religiös inspirierte Gruselmär mitnichten.
Regisseur Michael Mohan wuchtet die ganze Last des klerikalen Horrors auf Sweeneys zarte Schultern, unseren Glauben zu erschüttern vermag er nicht. Fegefeuer to go!
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