Am Donnerstag reiste Abfahrts-Weltcupsiegerin Cornelia Hütter nach Wien, eröffnete den „Steiermark-Frühling“ am Rathausplatz. Zuvor nahm sich die 31-Jährige Zeit für die „Krone“, sprach über das emotionale Weltcupfinale, wie sie ihr Preisgeld investiert, Urlaubspläne und was ihr privat wichtig ist.
„Krone“: Conny, Saalbach ist fast zwei Wochen her – was hat sich seit damals getan?
Cornelia Hütter: In der ersten Woche ist sehr viel auf mich eingeprasselt, das hat mich schon fast überfordert. Positiv gemeint, der Zuspruch und die Freude anderer war wirklich lässig, es haben sich so viele mit mir mit gefreut. Aber ich hatte eine Art Adrenalinschock, konnte nicht gut schlafen, musste danach einfach mal raus. Dafür habe ich heuer schweren Herzens sogar die Osterjause ausgelassen, bin in einen Kurzurlaub gefahren – Ostern habe ich dort dann eigentlich verschlafen. Alles, was sich über die Saison angestaut hat, ist abgefallen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.