Stefan Raab kommt zurück – und wie! Am Ostermontag gab der Entertainer, der sich vor neun Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, bekannt, dass er ein weiteres Mal gegen Regina Halmich boxen wird. Die „Bild“-Zeitung fand jetzt heraus: Darum steigt der 57-Jährige wirklich in den Ring!
Tagelang sorgte Stefan Raab mit seinem Instagram-Comeback für die wildesten Spekulationen. Handelt es sich bei seiner Ankündigung „wieder was zu machen“ etwa nur um einen Aprilscherz, oder wird der Entertainer tatsächlich in den Ring steigen.
Boxkampf gegen Halmich – und ein großer Plan dahinter
Am Dienstag dann die Auflösung. Ja, Raab wird ein drittes Mal gegen Regina Halmich antreten. Doch wie die „Bild“ nun herausgefunden haben will, steckt hinter dem Fight viel mehr.
Wie es heißt, gehe es Raab um einen Großangriff auf die etablierte TV-Welt. Demnach plant der Entertainer ein eigenes Streaming-Angebot, das eigens auf Handynutzer abzielt. Statt im klassischen Querformat werden Raabs Inhalte im Handy-Hochformat produziert. Offenbar hat sich der Entertainer bei Produktionsfirmen auch schon schlaugemacht, ob sein Vorhaben auch hochwertig umzusetzen sei.
Streaming-Revolution à la Raab?
Starttermin des neuen Raab-Senders? Womöglich der 14. September, also der Tag, an dem der Kampf zwischen Raab und Halmich stattfinden soll. Drei bis vier Millionen Menschen könnten dann zuschauen – ein wahrlich bombastischer Start für eine neue Streaming-Offensive à la Stefan Raab, die noch dazu die Fernsehlandschaft revolutionieren könnte.
Und der soll für seinen Sender schon jede Menge neuer heißer Eisen in petto haben: Etwa sei eine Musikshow laut der deutschen Zeitung in Planung, die wie eine Mischung aus Raabs „Bundesvision Song Contest“ und „The Masked Singer“ ausschauen soll.
Die frisch gegründete Raab Entertainment GmbH, hinter der Raab selbst sowie Daniel Rosemann, Ex-Sender-Chef von ProSieben und Sat.1, steht, habe sich zudem beim Deutschen Marken- und Patentamt unter anderem die Rechte für Internet-Rundfunkunterhaltung (Klasse 41) schützen lassen, so die „Bild“. Das spreche zudem für Raabs Streaming-Pläne.
Raab „nur für diesen einen Kampf“ zurück
Ob es nach dem Boxkampf gegen Halmich noch mehr Raab-in-Action-Content geben wird, ist allerdings fraglich. Gemunkelt wird, dass der Entertainer künftig wieder ausschließlich hinter den Kulissen agieren werde. Dafür spricht auch Halmichs Aussage, die erklärte: „Stefan wird definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen.“
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