Gesprächsthema Nummer eins nicht nur in Innsbruck ist der von der „Krone“ aufgedeckte Kahlschlag auf der Hungerburg inklusive Wegebau für ein neues Haus. Es geschah durch Zutun ausgerechnet jener Partei, die sich den Naturschutz auf die Fahnen geheftet hat. Nach der Rodung hat Neo-Eigentümerin Grün-GR Janine Bex wie von einer Alm freie Aussicht auf die umliegende Bergwelt und die Landeshauptstadt.
Eigentümerin und somit Profiteurin des brisanten Deals ist die Gemeinderätin Janine Bex, mittlerweile Nummer zwei hinter BM Georg Willi. Dieser ist als Bürgermeister ressortzuständig für Stadtplanung. Die Causa scheucht die Innsbrucker Politik vor der Wahl auf. Die „Krone“ bat die grüne Ex-Klubchefin um Stellungnahme zu den Vorgängen auf der Hungerburg.
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