Nach dem 0:4 in Dornbirn meldete sich Zweitligist Horn zurück: Die Waldviertler bezwangen am Freitag in Liga zwei daheim Lafnitz mit 2:1. Richtig Freude kam bei Trainer Philipp Riederer aber nicht auf. Die Verletztenliste wird nämlich immer länger...
Wimhofer gesperrt, Fischerauer (Pferdekuss) und Hoffmann (Bänderriss) verletzt: Horn musste am Freitag in Liga zwei gegen Lafnitz gleich drei Spieler vorgeben – ließ sich dies aber nicht anmerken. Hausjell (48.) und Joppich (55.) stellten die Weichen für die Waldviertler. Ehe Noah Lederer (73.), Sohn von ÖFB-U19-Teamchef Oliver, für die Steirer verkürzte, noch einmal Spannung in die Partie kam.
„Der Sieg geht in Ordnung“
„Wir haben es dann aber gut gelöst, sind in der Defensive gut gestanden und haben kaum etwas zugelassen“, meinte Trainer Philipp Rieder nach dem hart erkämpften 2:1-Erfolg. „Sie hatten mehr vom Spiel. Unterm Strich geht der Sieg aber in Ordnung. Die zwingenderen Momente hatten wir.“
Währenddessen wurde das Lazarett der Waldviertler größer. Im Finish verletzte sich das Duo Hajdari und Kapitän Mulahalilovic. Beide mussten ausgewechselt werden. „Das ist schon richtig bitter. Wir werden sehen, wie schlimm es ist“, seufzt Riederer. Erfreulicher: Horn performt weiter über den Erwartungen, kletterte in der Tabelle zumindest vorübergehend auf Platz sechs. „Wir spielen eine sehr gute Saison, machen das schon top.“
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