Toto Wolff und Sebastian Vettel – vereinen die beiden bald auf professioneller Ebene bald die Kräfte? „Wir werden zumindest sprechen“, sagte der Mercedes-Teamchef im Rahmen des Japan-Grand-Prix-Wochenendes gegenüber „Sky“.
Bahnt sich also das medial immer wieder kolportierte (und teils auch schon dementierte) Sensations-Comeback Vettels als Formel-1-Fahrer an? „Sebastian muss sich selbst eine Meinung bilden, ob er zurückwill“, sagt Wolff. Es gelte zu klären, ob es mehr als „ein kleiner Flirt“ mit der Formel 1 sei.
Fokus weiter auf Verstappen?
Freilich darf auch gegrübelt werden, ob Wolffs Aussagen mehr als ein kleiner Flirt sind. Die deutsche „Bild“ will gleichsam parallel zu Totos Aussagen bei „Sky“ herausgefunden haben, dass Vettel de facto keine Rolle in seinen Überlegungen spiele. Demzufolge gilt der Fokus weiter Max Verstappen. Der niederländische Serien-Weltmeister soll ab 2025 den zu Ferrari abwandernden Lewis Hamilton ersetzen. Was wiederum insofern interessant anmutet, als Red-Bull-Chef Christian Horner sich erst unlängst demonstrativ zu „100 Prozent“ vom Verbleib Verstappens bei den Bullen überzeugt gab.
Kommt Alonso?
Sonstige Kandidaten auf das Hamilton-Erbe? Etwa Supertalent Kimi Antonelli oder Routinier Fernando Alonso. Der erklärte zuletzt, dass er es für unmöglich halte, dass Verstappen Red Bull verlässt.Womöglich, weil er selbst auf das Mercedes-Cockpit schielt.
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