Wer seine alte Heizung rausschmeißt, darf auf üppige Förderungen hoffen – bis zu 75 und sogar 100 Prozent Kostenersatz winken. Doch es gibt „Hürden“ – vor allem für Haushalte mit geringem finanziellen Spielraum.
„Gefühlt hat sich die Nachfrage verdoppelt“, berichtet Karl-Heinz Strele vom gleichnamigen Installateurbetrieb in Dornbirn und Obmann seiner Innung in der Wirtschaftskammer. Bereits seit zwei Jahren sei aufgrund lukrativer Förderungen eine verstärkte Nachfrage zu verzeichnen. Zum Jahreswechsel – mit der Ausweitung der Förderungen – sei das Interesse noch einmal gestiegen. Auch beim Energieinstitut laufen die Telefonleitungen derzeit heiß. Die Anfragen zum Thema Heizungstausch lägen nur knapp unter dem Allzeithoch im Frühjahr 2022 – damals hatten viele Angst, dass sie aufgrund des russischen Angriffes auf die Ukraine bald ohne Gas dastehen könnten. „Neben dem Heizungstausch als absolutem Nummer-1-Thema haben auch die Anfragen rund um Photovoltaik und Gebäudesanierung deutlich zugenommen“, berichtet Energieberater Manuel Neuer.
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