Die Salzburger mussten sich im Schlager der dritten Meistergruppen-Runde am Sonntag gegen den SK Rapid mit einem 1:1 begnügen. Was die Trainer der beiden Teams nach Schlusspfiff zu sagen hatten, lesen Sie hier.
Gerhard Struber (Salzburg-Trainer): „Es tut natürlich weh, wenn man so spät den Ausgleich kassiert. Wir haben extrem viel investiert und uns ins Spiel reingearbeitet. Rapid war sehr kompakt. Wir haben viel herausgearbeitet und uns mit dem Tor belohnt. Am Ende waren wir nicht vom Glück verfolgt, wir hätten uns aber den Sieg verdient, weil wir mehr fürs Spiel gemacht haben. Uns hat die Kreativität gefehlt, um im letzten Drittel Chancen zu kreieren. Daran müssen wir arbeiten und bessere Automatismen schaffen.“
Robert Klauß (Rapid-Trainer): „Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Punkt auswärts gegen den Tabellenführer, damit kann man leben. Wir können aber sicher besser spielen. In der ersten Hälfte haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben, haben vor allem den Gegner weit vom Tor weggehalten. Die zweite Hälfte war von uns nicht mehr gut, wir hatten zu viele Ballverluste. Es war eine Müdigkeit da, wir waren nicht mehr spritzig genug. Da hat mir auch das Zutrauen in die eigenen Stärken gefehlt. Wenn wir hier gewinnen wollen, müssen wir besser sein. Aber man hat auch heute wieder gesehen, wir sind sehr schwer zu schlagen.“
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