Nackt, nackter, „Bridgerton“: In der Netflix-Hitserie wird bekanntlich an heißen Szenen nicht gespart. Und auch in der dritten Staffel, die am 16. Mai startet, wird es wieder richtig heiß zugehen. Nur für eine Schauspielerin gab es vorab eine Sonder-Sex-Klausel ...
„Wir machen ein Möbelstück bei einer (expliziten) Szene kaputt“, gab Nicola Coughlan, die als Penelope Featherington in der dritten Staffel von „Bridgerton“ in den Fokus rückt, den Fans in einem Radiointerview schon einen Ausblick darauf, wie heiß die neuen Folgen tatsächlich werden.
„Steht wortwörtlich im Vertrag“
Doch während die Zuschauer in den Genuss dieser und noch mehr expliziter Szenen kommen werden, ließ sich die 37-Jährige zusichern, dass ihre Eltern sich das nicht anschauen müssen. Denn die sind streng katholisch.
Die Lösung: eine spezielle Sex-Klausel, wie Coughlan „SiriusXM Hits1“ verriet. Demnach habe sie sich vertraglich zusichern lassen, dass es eine jugend- bzw. in diesem Fall elternfreie Schnittfassung geben wird. So können Mama und Papa die Serie mit ihrer Tochter schauen, ohne ihre richtig heißen Szenen sehen zu müssen.
„Die Leute denken, ich mache Scherze“, erklärte Coughlan. „Aber es steht wortwörtlich in meinem Vertrag.“ Zur Erklärung: Sie sei in einem streng katholischen Haushalt aufgewachsen und als ihre Mama zum ersten Mal „Bridgerton“ gesehen habe, sei sie mehr als geschockt von so viel nackter Haut gewesen.
Mama geschockt von so viel Nacktheit
„Als sie ,Bridgerton‘ zum ersten Mal sah, wusste sie nicht, dass es SO sein würde“, musste die Irin über ihre Mama schmunzeln. „Man sieht Hintern, Jonathan Bailey schönen Hintern, etwa zwei Minuten nach dem Start der ersten Folge. Und sie dachte sich: ,Was ist das?‘“
Mittlerweile finde Mama Coughlan die Serie aber „fantastisch und wirklich witzig“ und rede zudem „ständig über Hintern“.
Dass Mama aber auch ihre Tochter hüllenlos und beim Sex betrachten kann, das wollte Coughlan aber nicht riskieren. Obwohl sie einräumte, dass sie sich beim Dreh der Sexszenen pudelwohl gefühlt habe.
Sexszenen machten viel Spaß
„Sie haben uns sehr viel Freiheit gegeben, wir durften sehr viel mitsprechen“, so die 37-Jährige. Das habe ihr „ein kleines Gefühl von Selbstvertrauen“ gegeben, da man sich denke: „Oh ja, genau so machen wir das.“ „Die Szenen haben so tatsächlich Spaß gemacht. Das hätte ich nicht gedacht. Sie waren super!“
In Staffel drei von „Bridgerton“ dreht sich alles um die Romanze von Penelope Featherington, bei der es sich bekanntlich auch um die mysteriöse Lady Whistledown handelt, mit Colin Bridgerton.
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