Nicht alle Fellnasen haben das Glück, in einer geborgenen Umgebung aufzuwachsen. Wir stellen hier einige Tiere vor, mit denen es das Schicksal nicht so gut meinte. Sie können von Tierschutzstellen adoptiert werden.
Bello (8 Monate) kann ab Ende April entweder zusammen mit seiner Mutter oder zu einer bereits vorhandenen Häsin genommen werden. Bisher lebten die Kaninchen in einem Gehege am Balkon. Die Langohren sind zutraulich und lassen sich gerne streicheln. Tel.: 0732/247887.
Das Katzentrio Itchy, Lilly (Bild) und Alexa, 7 und 5 Monate alt, würden am liebsten gemeinsam in ein neues Zuhause umziehen. Lilly ist die Schüchternste der dreien, aber dennoch aktiv und sportlich. Sollte kein Platz für alle gefunden werden, wäre sie als Freigängerin einzeln am besten aufgehoben. Tel.: 0732/247887.
Seinen Lebensabend soll Mojak mit einer eigenen Familie verbringen dürfen. Leider hat der Malamut nie das Leben im Innenraum kennengelernt und ist auch nicht zuverlässig stubenrein. Ein großes, gut eingezäuntes Freigelände mit isoliertem Unterstand und dennoch Anschluss zu seinen Haltern wäre ideal für ihn. Tel.: 0732/247887.
Elsa gibt es nur im Doppelpack. Die einjährige Katze möchte mit ihrem äußert verschmusten Freund Chris einen guten Platz ergattern. Freigang sollte auf diesem möglich sein. Tel.: 0732/247887.
Das Partnertier ist leider verstorben und so landete Prinz im Linzer Tierheim. Das zweijährige Meerschweinchen wird nun kastriert und dann zu einer Artgenossin vergeben. Tel.: 0732/247887.
Ausreichend Zeit sollten die neuen Besitzer von Mia aufbringen. Bei Fremden verhält sich die sechsjährige American Staffordshire Terrierhündin vorsichtig und ängstlich. In ihrer Unsicherheit kommt es durchaus vor, dass sie dann bellt und knurrt. Wenn Mia genug Raum zur Eingewöhnung gelassen wird, ist sie ein richtiges Kuschelmonster. Die wichtigsten Kommandos beherrscht die Vierbeinerin, Kleintiere mag sie keine. Tel.: 0732/247887.
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