Gestapelte Gauloises, Lottoscheine zum Ausfüllen und Zeitschriften so weit das Auge reicht. Und auch die Glückslose warten nur darauf, sanft von der Rubbelschicht befreit zu werden. Das Verweilen in einer Trafik ist von Genüssen, Hoffnungen, teilweise aber auch von Enttäuschungen geprägt. Da geht es übrigens Kunde wie Trafikant gleich. Krone+ hat sich den „Traumberuf“ Trafikant näher angesehen, zeigt den steinigen Weg zu einer eigenen Trafik.
Petras Herz ist nicht mehr das fitteste, ihre Wirbelsäule macht auch nicht mehr beschwerdefrei den Alltag mit. Ein Job im Handel oder auch im Büro ist aus gesundheitlichen Gründen undenkbar. Ihr Ausweg? Eine eigene Trafik! Denn genau dafür ist Petra perfekt geeignet. Eine 50-prozentige Behinderung ist nämlich Voraussetzung, um eine der 4684 Trafiken in Österreich übernehmen zu dürfen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel: Eine Weitergabe an ein nicht eingeschränktes Kind ist aber nur einmal möglich.
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