Wie bereits der Vorgänger wird der neue Allrad-Panda standardmäßig über die Vorderräder angetrieben. Bei Schlupf schaltet sich automatisch die Hinterachse zu. Eine elektronische Sperre ermöglicht bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h zudem, die Antriebskräfte dauerhaft auf alle vier Räder zu leiten. Das Motorenprogramm besteht aus einem 0,9-Liter-Turbobenziner mit 85 PS sowie einem 75 PS starken 1,3-Liter-Diesel.
Optisch ist der Panda 4x4 unter anderem an einem Unterbodenschutz sowie Alu-Zierelementen an der Front zu erkennen. Im Innenraum gibt es spezielle Stoffe und Zierteile. Die Design-Details sollen künftig aber auch für den rein frontgetriebenen Panda zu haben sein, für den die neue Ausstattungslinie "Trekking" aufgelegt wird.
Preise nennt der Hersteller noch nicht. Die Neuauflage wird aber offenbar ein wenig höher positioniert als der hemdsärmelige Vorgänger. So zählen unter anderem Klimaanlage, CD-Radio und Leichtmetallfelgen zur Serienausstattung.
Die ersten Exemplare des 3,68 Meter langen Fünftürers werden im Oktober ausgeliefert. Die Preise: 16.950 Euro für den Zweizylinder-Benziner, 17.950 Euro für den Diesel.
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