Der 16-jährige Wiener, der Ende März bei einer waghalsigen Aktion mit vier weiteren Jugendlichen auf ein Bahngelände geklettert war, ist nun an seinen schweren Verbrennungsverletzungen im Spital verstorben.
Die vier Jugendlichen waren am 25. März auf einen abgestellten Zug in Penzing geklettert. Dabei rutschte der 16-Jährige aus und geriet in die Hochspannungsleitung. Der Verletzte wurde umgehend mit dem Rettungshubschrauber in ein Spital geflogen und befand sich lange Zeit in Lebensgefahr.
Am Mittwoch dann die traurige Nachricht: Der Jugendliche verstarb vor wenigen Tagen im AKH an seinen schweren Verletzungen.
„Strengstens verboten und lebensgefährlich“
Die ÖBB wiesen kurz nach dem tragischen Vorfall darauf hin, dass jeder Unfall „einer zu viel“, das unerlaubte Betreten der Anlagen jedoch „strengstens verboten und lebensgefährlich“ sei.
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