Bleibt familiengeführt
„Falscher Weg“
Urlauberverkehr auf Glocknerstraße anstatt auf A10
Noch liegt Schnee auf der Straße. Im Sommer kamen zuletzt rund 900.000 Besucher auf den Berg.
(Bild: Wallner Hannes)
Die Glocknerstraße im Nationalpark Hohe Tauern wird bald als Alternativroute zum Stau auf der Tauernautobahn beworben. Das gefällt nicht jedem. Natur- und Umweltschützer sind alarmiert.
Staufrei in den Süden und wieder retour. So soll es idealerweise in den Urlaub gehen. Noch bis 2026 macht die Tunnelbaustelle auf der Tauernautobahn Autofahrern einen Strich durch die Rechnung. Für den Urlauber-Transitverkehr ist jetzt eine neue Lösung aufgetaucht: Die Fahrt über die Großglocknerhochalpenstraße.
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