Im Spionagekrimi um Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott, der jahrelang für Putins Geheimdienst spioniert haben soll, sind Ermittlern bei Razzien in Wien und Kärnten Spezial-Laptops mit potenziell brisantem Inhalt ins Netz gegangen – SINA-Laptops. Ein dritter solcher Computer soll im Auftrag des flüchtigen Wirecard-Managers Jan Marsalek an den FSB übergeben worden sein. Aber warum ist das so gefährlich? Und welche Besonderheiten haben die Laptops? Krone+ erklärt die Technologie dahinter.
Rein äußerlich ist den Geräten nicht unbedingt anzusehen, dass es sich um hoch entwickelte Technik für die Arbeit mit Top-Secret-Dokumenten handelt. SINA-Laptops – es gibt unterschiedliche Modelle – sehen nicht anders aus als „gewöhnliche“ Thinkpads von Lenovo. Für die Arbeit im „Feld“ gibt es aber auch sogenannte gehärtete Modelle. Sie sind stoß-, staub- und wasserfest und werden nach Militärstandards intensiv auf ihre Widerstandsfähigkeit getestet. Doch das ist nicht deren einzige Besonderheit.
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