Unsere Öko-Offensive bekommt durch eine neue Umfrage gewaltigen Rückenwind!
Kein einziges Elektrogerät ist im kleinen Wiener Innenstadtbüro von Peter Filzmaier auf Standby! Im Gegenteil – nur nach einigem Tüfteln lässt sich beim „Krone“-Interview die Kaffeemaschine starten! „Das soll so sein. Ich will meinen Beitrag zur Energiewende leisten“, schmunzelt der sympathische Meinungsforscher der Nation.
Grünes Licht für Strom aus heimischen Öko-Quellen
Druckfrisch liegt die vielleicht gründlichste Öko-Erkundung bisher auf dem Tisch. Insgesamt 1000 Burgenländer und noch einmal 500 außerhalb dieses Bundeslands wurden vom renommierten Institut für Strategieanalysen (ISA) zu ihrer Meinung über Energie befragt. Und das Ergebnis ist glasklar und könnte nicht eindeutiger sein. Denn 53 Prozent erachten es „als sehr wichtig“, dass der Strom aus erneuerbaren Energiequellen aus Österreich kommt. „Energieversorgung und erneuerbare Energie sind für fast 90 Prozent der Menschen in Österreich wichtig. Mehr als zwei Drittel machen sich auch Gedanken über Energieversorgung und vor allem, wie es dabei mit der Unabhängigkeit in Österreich und im eigenen Bundesland aussieht,“ präzisiert Filzmaier.
Seiner sorgfältigen Feldarbeit zufolge sind Photovoltaik-Anlagen am meisten anerkannt. Verlangt werde auch, dass diese nicht nur auf Häusern auch auf freien Flächen und öffentlichen Gebäuden sein müssen, um den Bedarf abzudecken. Dafür sollte noch weitere Überzeugungsarbeit geleistet werden und wird vor allem mehr Einsatz der Gemeinden erwartet. 94 Prozent der von Filzmaiers Team kontaktierten Bürger im Burgenland betonen, dass es wichtig sei, beim weiteren Ausbau der Erneuerbaren auf „Sonnen-Kraftwerke“ auf Dächer zu setzen. Österreichweit sind es immerhin und ebenfalls beachtliche 89%. Bei der Nutzung des Windes sind es 85 bzw. 77%.
Unabhängig von steigenden Strompreisen und zukunftsorientiert
Für Dr. Sharma – mittlerweile ein auch international anerkannter Ökopionier und Visionär, der Energieversorgung auf allen Ebenen neu denkt – gilt als Hauptgrund für die Entscheidung für PV „sowohl die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen, aber auch die zukunftsorientierte umweltfreundliche Technologie!“ Geschätzt werde aber auch die Zuverlässigkeit der Unternehmen. Der Chef der Burgenland Energie mit Sitz in Eisenstadt ortet als Antrieb der Kunden auch den Reiz den erzeugten Strom mit einem Komplettangebot (PV, Speicher, Wärmepumpe etc.) selbst zu nutzen. Wichtiger Ansatzpunkt: 60% der Burgenländer (gesamt 47%) halten es im eigenen Alltag für „sehr wichtig“ Energie zu sparen.
Filzmaier wiederum präzisierend: „Bei diesem Umweltgedanken wird Lichtabschalten beim Verlassen des Raumes genannt. Doch Priorität hat Standby für Geräte – hier ist noch viel mehr zu tun. In diesem Sektor lassen sich übrigens 30 Prozent des Verbrauches einsparen.“ Sharmas Resümee nach dieser intensiven ISA-Ökostudie: „Wir fühlen uns als Krone Sonne bestätigt und verspüren massiven Rückenwind für unsere sanfte Öko-Revolution – und zwar vom Neusiedler See bis zum Bodensee.“
Die Kaffeemaschine haben wir beim Verlassen des Büros natürlich ausgeschaltet …
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