Brignone im Interview:
Ein Richter in Los Angeles sprach Diaz laut US-Medienberichten Schadenersatz zu. Die Bilder und Videos dürfen weder verkauft noch anderweitig benutzt werden. Der Fotograf John Rutter hatte 2004 versucht, die Fotos und Videos für 3,3 Millionen Dollar (2,71 Millionen Euro) an Diaz zu verkaufen.
Als sie sich weigerte, drohte er, das Material an eine europäische Werbeagentur zu geben. Rutter sitzt seit Juli vergangenen Jahres wegen Urkundenfälschung, Meineids und versuchten Diebstahls für vier Jahre hinter Gittern.
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