„Ist mir zu wenig“
Neues 200-Millionen-Euro-Wasserkraftwerk bereitet Tourismus, Fischern und Anrainern Bauchschmerzen. Betroffene bangen um ihr Naturjuwel. Die Kelag klärt auf.
Die Zukunft des Möllflusses ist unter den Bewohnern des Mölltals aktuell Gesprächsthema Nummer Eins: Man befürchtet, dass durch einen geplanten Kraftwerksbau noch weniger Wasser in der Möll vorzufinden sein wird, als ohnehin schon.
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